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Winterflug mit der Mantis Q

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    • Das "wobbeln" zählt zu den nicht so gewünschten Eigenschaften. Meist kommt es, wenn ich einen Sinkflug mache. Weiter gewöhnungsbedürftig sind die hektischen Bewegungen bei schnellen Richtungswechseln. Aber im Übrigen sind die Aufnahmen gut zu gebrauchen. Steigflüge, glatte Vorbeiflüge und z.B. der POI Modus liefern glatte Aufnahmen. Wenn man die Eigenheiten der Mantis kennt, kann man seine Aufnahmetechnik darauf einstellen. Ansonsten wird das Videomaterial ja auch noch geschnitten.

      Mich fasziniert an dem Ding seine Handlichkeit. Alles passt in eine Tasche in der Größe einer Fototasche.

      Schöne Grüße,
      Erhard
    • erhbo schrieb:

      Meist kommt es, wenn ich einen Sinkflug mache.
      Stimmt, kenne ich auch von der X21 und auch bei der Spark höre ich das immer, wenn ich sie wieder herunter hole. Da gleicht es der Gimbal aber recht gut aus. Bei der X21 hatte ich beim sinken immer schnell starke Wackler. Abhilfe schafft es, beim sinken zeitgleich noch in eine andere Richtung zu fliegen (vorwärts, rückwärts, recht, links). Damit holst Du die Drohne aus ihre eigenen Luftturbulenzen, welche sie mit den Propellern verursacht, so das sie ruhiger sinkt.

      erhbo schrieb:

      Wenn man die Eigenheiten der Mantis kennt
      Jede Drohne hat so ihre Eigenheiten. Wenn man diese kennt, kann man ihnen aber gut aus dem Weg gehen, oder schauen, wie man die Situation verbessern kann. Beispielsweise sehen Schwenks bei der Spark besonders bei Sonnenschein recht stotternd/ruckelig aus. Daher werde ich mich mal mit ND-Filtern und manueller Belichtung befassen, um dem aus dem Weg zu gehen.


      erhbo schrieb:

      Mich fasziniert an dem Ding seine Handlichkeit. Alles passt in eine Tasche in der Größe einer Fototasche.
      Geht mir mit der Spark genauso. Die beste Drohne ist nicht die, welche viel kann, sondern die das Notwendigste kann und klein genug ist, um sie überall hin mitnehmen zu können.

      Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht, Stefan.
    • engi-spark schrieb:

      Abhilfe schafft es, beim sinken zeitgleich noch in eine andere Richtung zu fliegen (vorwärts, rückwärts, recht, links). Damit holst Du die Drohne aus ihre eigenen Luftturbulenzen, welche sie mit den Propellern verursacht, so das sie ruhiger sinkt.
      Danke, das ist ein guter Tipp. Das werde ich beim nächsten Mal ausprobieren. So, wie du es schreibst, erscheint es mir auch logisch.

      engi-spark schrieb:

      Die beste Drohne ist nicht die, welche viel kann, sondern die das Notwendigste kann und klein genug ist, um sie überall hin mitnehmen zu können.
      Dem gibt es meinerseits nichts hinzuzufügen, so sehe ich das auch.

      Ebenfalls liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
      Erhard