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Guten Tag zusammen sagen die DieTipps

    • Vorstellung

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    • Guten Tag zusammen sagen die DieTipps

      Wir sind die DieTipps (meine beiden Jungs und ich der Papa) die eine Drohne zu Weihnachten bekommen haben.
      Das gute Stück eine UPair One 4k Plus hat uns schon ein paar Schweizperlen auf die Stirn getrieben, so dass wir uns nun hier im Forum angemeldet haben, um Hilfe und /oder Unterstpüützung und gute Tipps zu bekommen.

      Gruß DieTipps

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DieTipps ()

    • Willkommen hier im Forum, aber deine Info ist etwas dünne. Es gibt ja wohl eine Bedienungsanleitung, YouTube bietet Filme zur Unterstützung...

      Aber mal so vorweg ins Blaue:
      Im Haus solltet ihr nicht fliegen, dort habt ihr auch keinen GPS Empfang.
      Zuerst muss man erstmal einiges kalibrieren. (geht auch nur draußen)
      Gesetzliche Bedingungen: Für den Kopter braucht ihr eine Haftpflichtversicherung und
      ein feuerfestes aufgeklebtes Schild mit eurem Namen und Adresse.

      Und wenn du uns jetzt sagst, was für den Schweiß auf der Stirn gesorgt hat, können wir dir wahrscheinlich sagen, was du falsch gemacht hast. Das Modell ist allerdings wohl eher nicht so verbreitet, was nun bitte nicht heißen soll, dass es nichts taugt.
    • @wald(e)mar Vielen Dank für den Hinweis. Mit RC Stueerungen habe ich (der Papa) schon Erfahrungen auch im Bezug auf einfache Helikopter.
      Aber die Idee mit der Stubenfliege ist garnicht mal so schlecht.

      @Ralf24 Genau auf das du hinweist haben wir auch beachtet. Wir sind nicht auf die Idee gekommen und den Kopter im Haus fliegen zu lassen :)
      Die Kalibrierugen jedoch konnte wir im Haus druchführen. Das ging auch ohne Probleme.
      Was ich nicht wusste, dass wir eine Haftpflichversicherung für den Kopter benötigen. Hängt das nicht von der Größe und dem Gewicht ab?

      Zur Inbetriebnahme der Drohne.
      Es ging schon los mit der Verbindung des Kopters und der App auf dem Handy. Der eine schrieb nur USB Debugging einschalten, der andere sagt dazu muss noch Tethering aktiviert werden usw.
      Wären wir nur anhand der beiliegenden Bedienung vorgegangen, wäre die Inbetriebnahme des Kopters absolut einfach gewesen. Aber die Info's die wir tatsächlich benötigt haben, fanden wir nur
      im WEB.
      Wir sind nun soweit, dass die Verbindungen der Drohne zur App funktioniert, der Kopter sich starten läßt und wir mal den ersten vorsichtigen Flugversuch unternehmen.

      Wir haben uns im Vorfeld schlau gemacht welche Drohne mit einer Kamera ausgestattet ist die gute Bilder/Filme macht und noch in einem erträglichen Budget liegt.
      Gibt es denn eine Alternative zur UPair One 4k plus?
    • Kalibrierung im Haus ist *nicht* ratsam. Selbst, wenn sie funktioniert, können elektrische Störeinflüsse die Ergebnisse verfälschen. Also freies Feld ohne Metall oder Stromleitungen in der Nähe und neu machen. Das bezieht sich auf Kompass-/GPS Kalibrierung, für Kamera/Gimbal ist es egal (falls überhaupt vonnöten).

      Versicherungspflicht besteht immer. Es kann sein, dass deine Haftpflicht das schon mit abdeckt. Meist ist das aber nicht so. Das Gewicht ist nur für die Anbringung der Plakette wichtig, unter 250 g braucht man die nicht, aber da liegt dein Kopter höchstwahrscheinlich sowieso drüber?

      Alternativen gibt es natürlich, hier im Forum sind etwa die Modelle von Hubsan sehr beliebt. Aber eurer liegt in einem vernünftigen Bereich um anzufangen sowohl preislich als auch von den technischen Daten. Wenn es dann noch positive Bewertungen gibt, ist doch alles gut.
    • Ich seh das ehrlich gesagt anders als Waldemar, euer Kopter ist doch ein guter Einstieg. Ich weiß nicht, wie verlässlich das GPS ist, aber im Prinzip bleibt ein (GPS)Kopter in der Luft stehen, wenn man alles loslässt. Ein paar Videos ansehen mit Augenmerk auf Anfängerfehler, windstiller trockener Tag und raus auf's Feld. Erstmal von Bäumen fernhalten, im Radius von 50 m bleiben und einfache Sachen: vorwärts, rückwärts, seitwärts, rauf und runter, landen.

      Nicht übermütig werden.
      Mit zunehmender Sicherheit drehen, Kurven, Figuren. Wie gesagt, wenn man alles loslässt bleibt er stehen, nicht hektisch werden.

      Ich hab eine Zimmerdrohne, Elfie von JJRC, das Ding ist viel schwieriger als ein "richtiger" Kopter. Keine Externe Steuerung, gesteuert wird mit dem Smartphone. Aber bis man anfangs da die Finger an den richtigen Stellen auf den virtuellen Steuerknüppeln hat, ist das Ding schon längst gegen die Wand geflogen.

      Ich hab noch einen Syma 5X-C (für 30 Euro von eBay) Der ist ganz lustig aber kein handgroßes Miniteil. Wenn man ihn beherrscht, ist das auch was für drinnen, aber anfangs auch lieber draußen so im 20 m Radius. Der ist deutlich nervöser als eurer, man muss auch immer steuern (kein GPS) aber der macht Spaß, und wenn er runterfällt macht das nichts, der ist ziemlich robust.
    • Ralf24 schrieb:

      Ich seh das ehrlich gesagt anders als Waldemar, euer Kopter ist doch ein guter Einstieg.
      Sicherlich ist das ein guter Copter, ich sehe das aber ähnlich wie Auto fahren lernen, das macht man auch nicht mit einem Ferrari.

      Ralf24 schrieb:

      Mit zunehmender Sicherheit drehen, Kurven, Figuren. Wie gesagt, wenn man alles loslässt bleibt er stehen, nicht hektisch werden.
      Das könnte gerade dann zu spät sein, aber jeder wie er will.

      Ralf24 schrieb:

      gesteuert wird mit dem Smartphone.
      örks, noch nicht mal als Notlösung, so was macht man weil man es kann, ich kann auch ohne Fallschirm springen, ist aber auch recht sinnfrei.

      Ralf24 schrieb:

      Der ist deutlich nervöser als eurer,
      Hat ja auch nur nen einfachen Gyro drin, genau damit lernt man es, wenn man den auch noch ausschalten kann lernt man noch schneller, und ja, man kann ihn auch mal runter fallen lassen.


      DieTipps schrieb:

      Erfahrungen auch im Bezug auf einfache Helikopter
      Sehr schön, einfache sind dann wohl Drehmomentfreie Koaxial-Helis, die fliegen auch schon recht stabil, Steuerung ähnlich Copter, üben üben üben, ab 100 Stunden wird es langsam.


      DieTipps schrieb:

      Gibt es denn eine Alternative zur UPair One 4k plus?
      Sicher, aber der Preis wird dir nicht gefallen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wald(e)mar ()

    • wald(e)mar schrieb:

      Ralf24 schrieb:

      Ich seh das ehrlich gesagt anders als Waldemar, euer Kopter ist doch ein guter Einstieg.
      Sicherlich ist das ein guter Copter, ich sehe das aber ähnlich wie Auto fahren lernen, das macht man auch nicht mit einem Ferrari.
      Nun, der Kopter, um den es geht, ist wahrlich kein Ferrari, sondern eher ein Golf, mit dem viele Auto fahren lernen.

      wald(e)mar schrieb:


      Ralf24 schrieb:

      Mit zunehmender Sicherheit drehen, Kurven, Figuren. Wie gesagt, wenn man alles loslässt bleibt er stehen, nicht hektisch werden.
      Das könnte gerade dann zu spät sein, aber jeder wie er will.
      Den Tipp von Ralf finde ich sehr gut. Sicher ist es nicht verkehrt, wenn man noch gar keine Flugerfahrung hat, sich einen kleinen Minikopter zuzulegen und zu probieren.
      Allerdings ist ein Kopter mit GPS weitaus stabiler in der Luft und einfacher zu steuern. Gerade Fluganfänger kommen mit diesen auf jeden Fall besser zurecht. Wenn man vorsichtig und erst einmal langsam, nicht zu hoch und zu weit fliegt, sowie viel Platz hat, kann eigentlich kaum was schiefgehen. Wenn man doch einmal den Überblick verliert hilft im Notfall RTH (Return to Home).

      wald(e)mar schrieb:

      Unter 50-100 Übungsstunden kann ich nur mit Bauchschmerzen guten Flug wünschen.
      Nun, das mag für Helikopter zutreffen. Für einen GPS-Kopter halte ich das für sehr, sehr übertrieben. Mit diesen kann man recht schnell das Fliegen lernen. Wieviel Zeit man wirklich braucht hängt von der eigenen Lernfähigkeit ab.

      Grüße Frank