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Presse Wahr oder Falsch

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    • Presse Wahr oder Falsch

      Heute morgen in den News
      Ein wenig zum nachdenken
      Aber es ist schon erstaunlich was dei Presse draus macht
      Hier einmal der Film zu dem Orginal Video / Bericht mit Überschrift
      20 Minuten - Ist der Drohnen-Filmer schuld am Bärendrama? - News
      und hier der Aufmacher bei der Telekom

      Ist eine Drohne Schuld? Drama um kleinen Bären und seine Mutter am Schneehang
      Drohnenvideo: Kleiner Bär verzweifelt fast an Schneehang



      Ich glaube es war ein Raubvogel

      Siehe Bilder
      Dateien
    • Hier ist noch was dazu
      Wer ist Sophie Gilbert ??
      Sophie Gilbert der Zeitschrift "The Atlantic". Die Ökologin an der University of Idaho untersucht, wie sich Drohnen auf die Tierwelt auswirken.

      Ist das ein und die selber ?

      Es gibt da zwei

      Ich habe mal eben 10 Minuten gebraucht um mal zu schauen ob das wohl stimmt
      Warum macht die Presse das nicht ?
      Dateien
      • index.jpg

        (5,66 kB, 9 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • large_headshot.jpg

        (10,02 kB, 153 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Robodrone schrieb:

      Ist eine Drohne Schuld? Drama um kleinen Bären und seine Mutter am Schneehang
      Woran "Schuld"? Schuld ist ein religiöser Begriff. Verantwortung trifft es zutreffender. Bei einer "Schuld"frage sollte zunächst einmal der Schaden betrachtet werden. Wurde bei diesem Drohnenvid ein Schaden verursacht? ich bemerke keinen. Ente gut alles gut! :D

      Ich denke auch nicht, daß die Bärin in Panik geraten ist. Oder das Junge. Sie entfernen sich völlg normal von der Steigung.

      Die Reaktionen der Journaille und der "Experten" ist wie immer in unserer Zeit Unsinn :cursing: , denn es gab kein Drama.
    • Hier noch was dazu
      Das ist alles falsch Ich glaub es einfach nicht
      Presse Bericht
      Weitere Experten bestätigen Dr. Gills Annahme, wonach die grosse Bärin durch die umherschwebende Drohne aufgeschreckt worden sein könnte. Möglicherwiese hielt das Muttertier das Fluggerät für einen Raubvogel, wie Grizzlyforscher Clayton Lamb von der Universität in Alberta gegenüber «The Atlantic» äusserte. Man könne erkennen, wie sie immer wieder besorgt zum Himmel blicke. Die Discovery-Channel-Moderatorin hat auf die Kritik, die sich zum Teil auch gegen User wie sie richtet, reagiert. In einem neuen Tweet bewertet sie nun das Video auch als «Beispiel für schlechten und unangemessenen Drohnengebrauch».
    • "...lieber eine schlechte Presse als gar keine....."
      "...nur schlechte Nachrichten verkaufen sich gut...."


      meine Meinung: LINK


      Die Qualität des Videoausschnittes, das ist digital so weit rangezoomt, der war mehr als 100m weg.
      Und was geht den Bär irgendein Vogel an, der ist das obere Ende der Nahrungskette, der frisst Vögel wenn er rankommt.
    • wald(e)mar schrieb:

      Die Qualität des Videoausschnittes, das ist digital so weit rangezoomt, der war mehr als 100m weg.
      Sieh Dir bitte mal das Original an in hoher Auflösung. Da ist nix digital geszoomt. Und wenn der 100 m weit weg wäre könnte man die Bären nur noch als blaune Punkte sehen.




      Für mich steht eindeutig fest, das das Bild bei ca. 1:14 Min. nicht gezoomt wurde, sondern der Kopter näher an die Bären herangeflogen ist.
      In diesem Augeblick sieht man auch genau, das die Bärin den Kopter fixiert und ihr Junges aus der Gefahrenzone scheucht. Wenn man nun
      berücksichtigt das unter 99% aller Kopter ein Weitwinkel sitzt ist dies mit Sicherheit viel zu nah.
      Das Verhalten des Piloten ist Rücksichtslos und mit keiner Geilheit auf spektakuläre Bilder zu entschuldigen.

      Einfach mal den Verstand einschalten, dann sollte es solche Bilder nicht geben und die Presse hätte nix zu "berichten".
      Grüße auss´m Pott
      Gerhard
    • Danke für den Link.
      Bisher hatte ich nur die Videos in Pixelgrafik gesehen.
      Hmm, die scheint wirklich auf den Kopter zu reagieren.

      Aber so ist es nunmal, egal wo man hinkommt, einige wenige bringen den Rest in Verruf.
      Das war schon immer so, und wird auch so bleiben.
      Es sei denn die Menschheit wird intelligent, aber von diesem Gedanken habe ich mich getrennt.

      " Das Universum und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos.
      Bei ersterm bin ich mir aber nicht sicher. "
      Albert Einstein

      Diese ganze "Drohnen"-hysterie geht nur auf die Nerven, aber als Betroffener fällt einem das nur selber auf, dem Rest ist das eher unwichtig.
      Sie reden maximal darüber, ist gerade ein Thema, social-media halt, morgen ist der Sack Reis ein Thema.
    • Ich denke auch, dass die Bärin auf die Drohne reagiert aber der Pilot hat damit sicher nicht gerechnet, er hat seinen Fehler erkannt und ist sofort auf Abstand gegangen.
      Er hat was gelernt, wir haben was gelernt und niemanden ist etwas passiert.

      Also alles ist gut.
      Grüße aus dem Spreewald
      André pleasantry
    • da man auch noch einen Schatten von einer Drohne sieht,war der Akteur nicht allein unterwegs oder war es doch ein Vogel.
      Da frag ich mich doch, warum wurden die Schatten bei T-Online wegreduschiert ?

      Gruß Perfi
      Rot ist Blau und Plus ist Minus!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Perfi ()

    • Meiner Ansicht nach ist das ein Vogel, dessen Schatten sich ab 0:39 von links nach rechts durch das Bild bewegt. Einmal von der Form her und zum Anderen von der Bewegung her. Während die Drohne relativ still steht, wandert der Schatten zügig durchs Bild.

      Unabhängig davon kann ich keinen Einfluss der Drohne auf den Ablauf des Geschehens erkennen. Ausgehend von der Tatsache, dass nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind, hat man hier einfach zwei Dinge in einen Topf geworfen und miteinander kombiniert:

      Drohne + diffiziler Aufstieg eines kleinen Bären = böser Drohnenflieger, der das (behauptete) Drama verursacht hat.

      Grüße Erhard
    • Der Schatten ist sicher ein etwas größerer Vogel (bei ca.: 11 sec und 40 sec).

      Ich glaube aber auch, dass der Kopter zu dicht herangeflogen war und somit die Reaktion der Mutter ausgelöst hat.
      Zwar kam das Junge in dem Moment wieder ins rutschen, allerdings nicht in dem Ausmaß, wie es im weiteren Verlaufes des Videos dargestellt wird.
      Der "große Rutsch" erfolgte später und zwar ca. 10 m (meine Schätzung) weiter rechts. Die Aufnahme dazwischen wurde rausgeschnitten. So entstand der Eindruck, als wäre das Junge durch die Reaktion der Mutter auf die Annäherung des Kopters so weit abgerutscht. Das sieht natürlich spektakulärer aus, kann aber so nicht gewesen sein.

      Was man allerdings gut sehen kann, ist das das Junge schon sehr große Probleme hatte den Berg zu bewältigen. Es rutschte immer wieder ab. Das hatte nichts mit einem Kopter oder Vogel zu tun. Es war eben ein äußerst schwieriges Gelände für ihn. Beeindruckend finde ich, wie der junge Bär die Herausforderung gemeistert hat.

      Allerdings bin ich auch der Auffassung, dass man mit einem Kopter schon in ausreichender Entfernung bleiben sollte.


      Grüße Frank