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Mavic-2 Pro - Sensor Over-Heat Solved With Line Skipping?

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    • Ich kenne das Video schon.

      Habe Cliff Totten geschrieben, dass das ganz lieb von ihm ist, das alles herausgefunden zu haben und mich für seine Mühe bedankt.
      Aber ich habe nicht 2160 Lines à 67 Cent gekauft, sondern einen Kopter für 1449,- und da die Ergebnisse auf meinem Bildschirm mir gefallen, ist es mir völlig schnuppe, ob dabei lines geskipped wurden oder nicht.

      Ich vermute aber, dass ich es mir da wie üblich zu einfach mache.

      SOLLTE aber der Sensor wegen Überhitzung doch mal unten aus der Cam heraustropfen, DANN kann ich ja noch immer laut SKANDAL rufen! ;)
      Gruß Fritz
    • Ich befürchte das Thema wird für viel Wirbel und großartige Zweikämpfe in der Tradition des alten Rom sorgen. Ich sehe das Blut in 8k förmlich vor mir spritzen. Also nehme ich mal gepflegt die Beobachter-Rolle ein.

      Schön ist das natürlich nicht. Aber woran liegt es? Rechenleistung, Hitzeproblem oder ist die Sache noch nicht ganz ausgereift?

      Oder soll vielleicht der Phantom 4 später 5 der Platzhirsch bleiben?

      Kann man mit Nachbesserungen seitens DJI per Firmware rechnen?
      Ich könnte mir vorstellen, dass hier noch was geht.

      Ich bin nach wie vor vom Volumen (Dynamikumfang), von den Farben + diesem gleichmäßigen Bildeindruck begeistert. In den richtigen Händen können damit ganz sicher beeindruckende Ergebnisse erzielt werden. Vor allem dann wenn die inhaltliche, künstlerische Gestaltung des Videos einen fesselt und mitnimmt.

      Wer kommt schon aus dem Kino und sagt: Der Film hat mir inhaltlich sehr gefallen, er war sehr bewegend und regt zum nachdenken an. Aber die Auflösung war ein Skandal. ;)

      Ich wollte eh nicht sofort kaufen, da ich denke das vorerst meine Mavic Pro V1 immer noch ein gutes Werkzeug ist. Aber irgend wann sollte es dann schon die 2 Pro werden.

      Na dann schauen wir mal….

      Habt alle einen schönen Sonntag!
    • Lindographie schrieb:


      Ich bin nach wie vor vom Volumen (Dynamikumfang), von den Farben + diesem gleichmäßigen Bildeindruck begeistert. In den richtigen Händen können damit ganz sicher beeindruckende Ergebnisse erzielt werden. Vor allem dann wenn die inhaltliche, künstlerische Gestaltung des Videos einen fesselt und mitnimmt.
      Und das ist es was schlussendlich zählt. Es gibt und gab schon immer die Leute welche alles bin ins kleinste Detail auseinander nehmen und das berühmte Haar in der Suppe suchen... was nicht immer per se schlecht sein muss. Und es gibt die welche das Beste aus dem machen und das Maximum aus dem holen was sie haben... und das ist im Bezug auf die Mavic 2 eine ganze Menge. Ich mag mich noch gut an die Pixelbinning Story bei der Mavic Pro (1) erinnern wo zig Leute hunderte von Stunden über ein Problem diskutiert haben wo ich so für mich gedacht habe: Leute, geht doch einfach raus und fliegt und dreht in einer Auflösung in der das Problem nicht auftaucht und erstellt so absolut tolle Videos in Top Qualität. Es soll tatsächlich Leute geben deren Mavic 2 Pro nicht einmal in der Luft war und die ihre Drohne deshalb ungesehen zurück gegeben haben obwohl die meisten, und das behaupte ich jetzt einfach mal so frech, gar nicht wissen worum es bei dem Thema geht und was es genau für Auswirkungen hat.
      Kopter UND Hirn einschalten beim fliegen...
    • Ja es gibt schon immer jene, die mit einem neuen Objektiv lieber Flaschen und Schrauben oder Siemenssterne fotografieren. ;)
      In der Praxis muss beides nicht relevant sein. Böse Zungen behaupten auch, dass die Software/Firmware div. Kameras auf solche Test wie Siemenssterne optimiert ist. Die Kamera merkt also wie der Volkswagen, dass es sich um eine Testsituation handelt. Somit muss der „Siemensstern-Testsieger“ keineswegs Testsieger in der Praxis sein. Zudem wachsen Siemenssterne nicht an Bäumen und sind dem was ich normalerweise fotografiere völlig fremd, ein unnatürliches Testobjekt.
      Manches mal sind solche Test-Geschichten trotzdem ganz interessant aber die Tester sind nicht selten Theoretiker ohne echte Praxiserfahrung.
      Von daher sind mir echte Aufnahmen aus der Praxis immer lieber für meine persönliche Beurteilung.

      Wenn ein Film, denn Du mal gemacht hast nach 10 Jahren immer noch angesehen wird oder eine Fotoserie (Projekt) positives Feedback auslöst und man Dir sagt, so habe ich XY noch nie gesehen. Dann wird das wohl kaum an der Technik liegen sondern an der Idee, an der Umsetzung und an der kreativen Bearbeitung. Also dem was sich in Deinem Kopf abspielt.

      „Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“ Andreas Feininger

      Wirklich vorbei kommt man an den Freuden der Technik in der heutigen Zeit natürlich nicht. Man sollte aber nicht vergessen, dass sie nur Mittel zum Zweck und nicht Inhalt ist. Wenn eine Betrachter nur von der Technik, der Auflösung beeindruckt ist, dann weiß ich, dass ich etwas falsch gemacht habe. ;)
    • Ich gebe zu das ich einer derjenigen war, die sofort u.a. die Auflösung des Mavic 2 Pro gegen eine RX10, FDR X3000 und Typhoon H in Film und Foto geprüft hat.
      HIntergrund war aber, das ich eigentlich grundsätzlich abklären wollte, ob die Kamera i.O ist.
      Warum aber jetzt ein Mavic 2 Pro besser oder gleichwertig einer P4 Pro sein sollte? Hat das DJI jemals behauptet?

      Ich bin wirklich nahezu jeden Tag mit der Mavic 2 Pro mit dem Fahhrad draußen unterwegs. Mit dem Typhoon hatte ich deswegen nahezu am Kopter den Spaß verloren verloren.
      Das sind die Dinge, die mich wirklich bewegen.