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Graupner hat eine spezielle BOS Version seines Droneball’s entwickelt.

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    • Graupner hat eine spezielle BOS Version seines Droneball’s entwickelt.

      Artikel aus kopter-support.de

      Zitat:
      Graupner hat eine spezielle BOS Version seines Droneball’s entwickelt. (graupner.de/Multicopter/Droneball/)
      Dieser ist um eine Kamera, Videosender, GPS und eine spezielle Anpassung für BOS Anforderungen erweitert. Zum einen ist der Flug nicht auf Geschwindigkeit sondern auf Präzision ausgelegt. Trotz Drohnentechnik ist es eigentlich keine Drohne sondern ein universell einsetzbares Gerät
      Einsatzmöglichkeiten sind z.B. bei der Ortung, dort wo man aus bestimmten Gründen keine Helfer oder Suchhunde hineinschicken kann. ( Strom nicht abgestellt oder Kontamination mit Chemikalien etc.) Trotz Drohnentechnik, wird das Gerät nicht jedes Mal abstürzen, wenn es irgendwo aneckt.
      Eine weitere Anwendung ist die Lageerkundung, z.B. in welche Richtung bewegt sich ein Flächenbrand?
      Oder in Gefahren Situationen kann die Polizei z.B. bei bewaffneten Tätern, damit über die Mauer / um die Ecke schauen. (Es gibt dafür auch einen 250g Kopter, mit GPS ohne Ball.)
      Man kann damit auch im Wald / auf der Fläche nach vermissten Personen suchen. Im Gegensatz zu einer Drohne wird das Gerät nicht nach jedem Kontakt z.B. mit einer
      Wand o. ä. abstürzen.
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      Kompl Artikel -> Graupner Sweeper Droneball - Kopter - Support Forum


      Privatleute werden nur die Standard Version des Droneballs kaufen können...….

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von knarfboy ()

    • Sicherlich ist auch die Racer Version dieses Droneball ein nettes Teil, schau mal auf Graupner.de, da ist ein Video.

      Die Informationen oben von mir könnt ihr übrigens in anderen Foren weitergeben. Es ist ein Beweis, das Drohnen auch zum Allgemeinwohl eingesetzt werden können.
      Natürlich ist die modifizierte BOS Version nichts für einen Hobbyflieger, was will dieser auch mit einem Teil, was nur Schrittgeschwindigkeit fliegt.
      Aber 350.-€ ist ein guter Preis und eine Kamera mit Sender läst sich leicht nachrüsten.
      Ich hänge mal den internen THW Flyer an, auch dieser dar weitergegeben werden.
      Zur Zeit habe ich Zugriff auf einen Prototypen beim THW und wir testen die Einsatzmöglichkeiten.
      Dateien
      • droneball.pdf

        (332,71 kB, 11 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Diskussionen zum Thema und Vorschläge bitte zu (mindestens als Kopie) im Partner Forum kopter-support.de im Bereich Graupner.
      Weil dort Entwickler von Graupner mitlesen und natürlich an Vorschlägen und Ideen interessiert sind.

      Ein Vorteil gegenüber Anbietern, die sogenannte Smart Batterien einsetzen, hat Graupner. Man kann normale preiswerte Lipos einsetzen.
      Die so genannten Smart Batterien ist in Wirklichkeit eh nur ein Kopierschutz um Lipo's die 50€ kosten würden für 150.-€ oder mehr zu verkaufen.

      Bei BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) sind Lipos ein Problem. Hält man diese voll geladen vorrätig, blähen diese sich in relativ kurzer Zeit auf und werden unbrauchbar.
      Aber eine Drohne mit leeren Batterien auf einen Einsatzfahrzeug, bringt nichts. Einige Feuerwehren haben sich DJI Phantom Kopter zugelegt. Deren Smartbatterien haben die Eigenschaft sich nach spätestens 10 Tagen autom. zu entladen um das Aufblähen (in der Garantiezeit) zu verhindern. DJI hat da besonders beim Phantom 2 Probleme gehabt und viele Batterien ersetzt.
      Alles was auf einem Einsatzfahrzeug verlastet ist muss Einsatzbereit sein. Es nützt nichts wenn dann sich bei einem Einsatz herausstellt, das die Batterien leer sind. So etwas könne unter Umständen Leben kosten (nicht nur bei Koptern).

      In einen anderen Forum (ihr könnt euch denken wo), wurden Beiträge, von mir, wegen Werbung gelöscht. Also ich arbeite nicht für Graupner und bekomme auch keine Provisionen. Und Links in andere Foren, oder deren Erwähnung in einem Beitrag, sollen selbstverständlich sein.
      Dateien
      • droneball.pdf

        (348,83 kB, 3 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von knarfboy ()

    • Ich weiß, dass Du nicht für Graupner arbeitest und als Kirchheimer (Sitz Graupner ) ist mann sowie Graupner Näher als Andere, zumal man sich ja auch in einer Kleinstadt durchaus kennt.
      Ist aber kein einfaches Thema für jedermann, da speziell der BOS angesprochen werden soll. Also THW, Bergrettung und Co. ist hauptsächlich gefragt.
    • knarfboy schrieb:

      Die so genannten Smart Batterien ist in Wirklichkeit eh nur ein Kopierschutz um Lipo's die 50€ kosten würden für 150.-€ oder mehr zu verkaufen.
      Kannst Du das beweisen?

      knarfboy schrieb:

      Einige Feuerwehren haben sich DJI Phantom Kopter zugelegt. Deren Smartbatterien haben die Eigenschaft sich nach spätestens 10 Tagen autom. zu entladen um das Aufblähen (in der Garantiezeit) zu verhindern.
      Die beiden zitierten Aussagen von Dir wiedersprechen sich. Wenn es nur ein Kopierschutz wäre, könnten sich die Akkus nicht automatisch entladen.

      Entladen werden sie nur bis zur Lagerspannung. Das ist auch eine sehr sinnvolle Funktionalität, da sie zum Schutz der Akkus dient. Hat überhaupt nichts mit der Garantiezeit zu tun.
      Aufblähen können sich alle Lipos, nicht nur die Smarten. Also, alle Lipos sollten, bei längerem Nichtgebrauch, auf Lagerspannung gebracht werden.

      Den automatischen Entladevorgang nach 10 Tagen kann man z.B. so verhindern, dass man nach < 10 Tagen einmal kurz den Schalter am Akku betätigt, dann beginnt ein neuer 10 Tages-Rhythmus.

      Wenn es um Leben oder Tod geht, dann sollten die Akkus grundsätzlich permanent überwacht und gewartet werden, egal ob sie sich selbst auf Lagerspannung bringen können oder nicht.

      Grüße Frank
    • Ja, es ist ein Kopierschutz! Und nein es ist nicht nur ein Kopierschutz!

      Und der Nutzer hat keinen Mehrwert davon, er Zahlt den 2 bis 4 fachen Preis für den Lipo.

      Und wenn man 5 "Smart" Batterien hat, hat man unnötigerweise 5 Balancer und 5 mal die auswerte Elektronik gekauft. Für die Umwelt währe es besser, wen der Balancer wie üblich einmal im Ladegerät vorhanden währe.
      Und die Auswerteelektronik (Füllstand, Spannung Temperatur etc.) einmal im Flugcontroller währe.

      Beweise? Das ist doch offensichtlich!

      z.b. DJI Inspire 2 Batterie 6S 4280mAh kostet 200€ ( inspire-2-intelligent-flight-battery )

      Dito Stefans Liposhop (Premiumanbieter) LIPO 6S 4400 mAh kostet 78.- Euro (SLS X-CUBE 4400mAh 6S1P 22,2 V 30C/60C)

      Las deinen vollgeladenen P3 Akku mal was länger liegen ohne den anzugriffeln, wenn du dann die Taste drückst leuchte nur noch eine LED das sind 20% oder weniger!

      Beispiel: Jetzt ist ein Kind in den Fluss gefallen, P3 aus dem Einsatzfahrzeug geholt, startklar gemacht und - Pleite! Und wenn du die DJI Batterie alle 5 Tage voll lädst, hat die sich nach 3 Monaten soweit aufgeblasen, das die nicht mehr in den Kopter passt.
      (
      dji akku aufgebläht - Google-Suche
      )


      Sorry für das offtopic, aber dass musste mal sein, zu viele fake News bei Facebook etc.....
    • Das es "nur ein Kopierschutz" ist um "die Akkus teurer zu verkaufen", wie Du im ersten Beitrag geschrieben hast, hast Du ja gerade selbst widerlegt. Nur darum ging es mir.
      Ob das so notwendig ist (doppelte Elektronik, Umweltaspekt) und inwieweit die hohen Preise gerechtfertigt sind, steht auf einem ganz anderen Blatt.

      knarfboy schrieb:

      Las deinen vollgeladenen P3 Akku mal was länger liegen ohne den anzugriffeln, wenn du dann die Taste drückst leuchte nur noch eine LED das sind 20% oder weniger!
      Wenn ich meine P4P-Akkus länger als die eingestellte Entladezeit liegen lasse, werden sie nur auf die Entladespannung (was das ist, will ich hier nicht erläutern) entladen (das sind keine 20% oder weniger), dann leuchten 2 LED und die 3 blinkt, das bleibt auch so. Also weitaus mehr als 20 %. Damit kann man im "Notfall" schon noch fliegen, wenn auch nicht so lange, wie mit einem vollen Akku.

      knarfboy schrieb:

      Und wenn du die DJI Batterie alle 5 Tage voll lädst, hat die sich nach 3 Monaten soweit aufgeblasen, das die nicht mehr in den Kopter passt.
      Man muß die Akkus nicht alle 5 Tage neu laden (hatte ich auch nicht so geschrieben), Lipos halten die geladene Spannung recht gut, bleiben also voll. Was ich geschrieben hatte ist, man kann durch Drücken des Schalters am Akku den Tageszähler zurücksetzen, wenn dieser noch nicht entladen wurde.

      Das Aufblähen kann bei jedem LIPO passiere, ist also nicht DJI spezifisch. Ist ein grundlegendes Problem bei LIPOs, bedingt durch chemische Prozesse im Akku.

      Grüße Frank