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Mavic 2 crash test

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    • Dass er den Frontalzusammenstoß mit dem Baum überlebt hat, erstaunt mich schon. Der Rest ist machbar. Ich habe hier einen kleinen Hubi für 19,95, der hat auch Klapppropeller und ist damit praktisch immun gegen Crashs. Der ist schon gegen alles geflogen, was im Zimmer ist, in der Dachrinne liegen geblieben und auch im Gebüsch hängengeblieben - kein Problem. Nur dass er nicht jedesmal wieder hochkommt, dafür hat er zuwenig Power. Aber startet brav immer wieder.
      Klar ist das wegen dem geringen Gewicht nicht zu vergleichen, aber was ich sagen will, ist, dass Klapppropeller ein unglaublicher Vorteil sind (und die Klapparme wahrscheinlich auch).

      Und wasserabweisend geht auch, wenn die ESC's innen sind. Bei den ESC's unter dem Motor oder außen wäre ich vorsichtig mit solchen Versuchen.

      Gruß HE
    • Der gute Mann hat das Gleiche schon mit der Mavic Air gemacht, mit ziemlich gleichen Resultaten.
      Hier mal das entsprechende Video (das wurde hier im Forum zwar schon mal gepostet, aber ehe man lange sucht):



      Ist schon sehr erstaunlich, was diese Kopter aushalten können. Mich würde interessieren, wie andere Kopter damit klarkommen.

      Grüße Frank
    • teckkopter schrieb:

      Das Marketing von DJI macht klasse Arbeit.
      Nun Marketing Hin oder Her. Machen aber alle Hersteller irgendwie.
      Andere bewerben ihr Produkt ein halbes Jahr bevor es erhältlich ist (EVO). Bei anderen wird es schon in Technik-Centern zum Verkauf angeboten, ohne dass es offiziell vorgestellt wurde und verfügbar ist (Mantis Q).
      Jeder macht es auf seine Art, ohne Werbung funktioniert in der heutigen Welt wahrscheinlich kaum etwas. Der Kopter-Markt ist lukrativ und dementsprechend heiß umkämpft.

      Die obigen Videos halte ich aber durchaus für realistisch, zumal ich vor kurzem durch einen eigenen Flugfehler mit meiner Phantom 4 Pro im Sportmodus einen Crash mit einem Fangnetz auf dem Modellflugplatz hatte, auf dem ich öfter fliege. Obwohl ein Propeller stark in Mitleidenschaft gezogen wurde und die P4P sich überschlug, stürzte die Phantom nicht ab, sie stabilisierte sich sehr schnell wieder und flog seelenruhig weiter, als wäre nichts geschehen (Höhe ca. 1,5 m). Bis auf den Propeller gab es keine Schäden. Ist schon eine beeindruckende Technik.

      Grüße Frank

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FrankKie ()

    • teckkopter schrieb:

      Das wird wohl nix werden. Immerhin ist Apple ein strategischer Partner und daran werden die nichts ändern.
      Apple ist auch nicht mehr das was es mal war... Es gibt Firmen die werden einfach überschätzt.
      Aber anscheinend reicht ja (wie Du bereits erwähnt hast) eine gute Marketingstrategie zu haben.
      Dann kann das Produkt so schei.. sein wie es will. Es verkauft sich wie Bolle.

      Vielleicht findet sich ja ein Frickelkünstler der ne schöne Funke zusammenklöppelt.
      Grüße auss´m Pott
      Gerhard
    • GeBo-920 schrieb:

      teckkopter schrieb:

      Das wird wohl nix werden. Immerhin ist Apple ein strategischer Partner und daran werden die nichts ändern.
      Apple ist auch nicht mehr das was es mal war... Es gibt Firmen die werden einfach überschätzt.Aber anscheinend reicht ja (wie Du bereits erwähnt hast) eine gute Marketingstrategie zu haben.
      Dann kann das Produkt so schei.. sein wie es will. Es verkauft sich wie Bolle.

      Vielleicht findet sich ja ein Frickelkünstler der ne schöne Funke zusammenklöppelt.
      Das wird DJI niemals zulassen.
    • GeBo-920 schrieb:

      teckkopter schrieb:

      Das wird wohl nix werden. Immerhin ist Apple ein strategischer Partner und daran werden die nichts ändern.
      Apple ist auch nicht mehr das was es mal war... Es gibt Firmen die werden einfach überschätzt.Aber anscheinend reicht ja (wie Du bereits erwähnt hast) eine gute Marketingstrategie zu haben.
      Dann kann das Produkt so schei.. sein wie es will. Es verkauft sich wie Bolle.

      Vielleicht findet sich ja ein Frickelkünstler der ne schöne Funke zusammenklöppelt.
      Gerhard,
      Wieviel oder welche Apple-Produkte kennst oder nutzt Du?
      Wenn man was als Schei... bezeichnet, sollte man auch Argumente haben.

      Hatte früher viele Jahre mit Windows gearbeitet, hatte Handys von Siemens und Sony Ericsson.

      Dann kam das iPhone und hat den gesamten Handymarkt neu definiert (heißt heute ja Smartphone).
      Mit dem iPhone wurde das Internet mobil, es gibt heute eine Unmenge an Apps, die für vielfältige Aufgaben nutzbar sind. Google ist mit Android auf den Zug aufgesprungen.
      Aber mit dem iPhone kam nicht nur ein neues Produkt, sondern eine neue Infrastruktur, die heute auch viele andere Anbieter nutzen (Google, Microsoft, etc.).
      Könnte man viel dazu schreiben, will ich aber an dieser Stelle nicht tun.

      Habe mittlerweile alle meine Rechner (Server, PC, Notebook) auf Apple-Rechner umgestellt. Warum?
      Nicht weil ich Apple-Fan wäre, bin ich nicht, sondern weil ich mich mehr auf meine eigentliche Arbeit konzentrieren kann. Hardware und Software ist optimal aufeinander abgestimmt. Es funktioniert einfach und das zuverlässig und stabil.

      Klar kostet das mehr, aber wenn ich meine Zeit mit Windows betrachte, war die auch nicht billig.
      (Nebenbei, nutze Windows schon noch, allerdings als virtuelle Maschine auf dem Mac).

      Grüße Frank
    • FrankKie schrieb:

      Wieviel oder welche Apple-Produkte kennst oder nutzt Du?
      Ich habe schon mit Apple gearbeitet, da gab es noch grüne Schrift auf schwarzem Bildschirm.
      In 2014 bin ich auf Windows umgestiegen. Steve Jobs hat Apple noch am Leben gehalten.
      Das Apple den Fortschritt forciert hat stelle ich nicht in Abrede. Aber diese Zeiten sind vorbei.
      Heute ist Apple genau so ein Konzern der viel Luft um Nichts macht, jedes Jahr ein "neues"
      Produkt rausbringt und dank einer ausgeklügelten Marketingstrategie den Leuten völlig überteuerte
      Produkte andreht. Nicht besser oder schlechter als all die anderen Halsabschneider. Halt nur teurer.
      Das soll reichen - bitte wieder zum Thema.
      Grüße auss´m Pott
      Gerhard
    • Ich denke dass es grundsätzlich darum geht das beste Werkzeug für den entsprechenden Einsatz zu nutzen. Und hier muss ich zumindest was die Kombination DJI Kopter und Flugdevices angeht klar sagen dass man mit Apple eine gute Wahl trifft und am wenigsten Probleme zu erwarten hat. Das sage ich nicht einfach so daher da ich als Informatiker tagtäglich mit den verschiedensten Geräten und Betriebssystemen zu tun habe, sondern das beruht auf einigen Jahren persönlicher Erfahrung in dem Bereich. Ich nutze durchaus auch Android Geräte, nur schon weil ich auch Kunden betreue die mit solchen Geräten ihre Kopter fliegen. Ich bin absolut kein Apple Fan und weigere mich seit Jahren mit Erfolg im Bereich Videoschnitt und Bildbearbeitung auf Apple umzusteigen. Aber in Kombination mit meinen DJI Koptern habe ich mit meinen iPhones und iPads nur gute Erfahrungen gemacht. Auch was die Umsetzung und Qualität der Apps generell anbelangt gibt es bei Apple selten Probleme, während ich mit Android schon öfters Probleme hatte.

      Was das oben verlinkte Video angeht muss ich leider zugeben dass ich damit absolut nichts anfangen kann. Ich finde es schade und schon fast schlimm dass man ein Gerät für welches manche Menschen Jahre lang sparen müssen oder sich vielleicht gar nie leisten können so mutwillig versucht zu zerstören oder zumindest zu beschädigen. Mag sein dass das manche als humorlos empfinden, aber ich bin halt jemand der gerne Sorge trägt zu seinen Sachen... etwas was sich bis jetzt immer bezahlt gemacht hat.
      Kopter UND Hirn einschalten beim fliegen...
    • GeBo-920 schrieb:

      Wenn mir jetzt noch jemand zeigt wo es für das Teil eine vernünftige All-In-One-Funke ohne extra Handy gibt, bin ich dabei.
      Das ist wirklich wünschenswert!

      Aber die Welt sieht anders aus. Gewinnmaximierung ist das Ziel der Firmen, nicht es für Kunden so preiswert und praktisch wie möglich zu machen.
      Wer es bequem aber teuer haben will, kauft RTF und iPhones und trinkt seinen Tee für 3,50€ im Café.
      Wer es praktisch und preiswert haben will, baut sich seine Kopter selbst und gießt zuhause heißes Wasser über einen Teebeutel. ;)