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Bildervergleich Phantom S / Phantom 3/ Phantom 4 und Typhoon H

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    • Bildervergleich Phantom S / Phantom 3/ Phantom 4 und Typhoon H

      Habe das Thema hier her verschoben.

      @Tommymag,
      Aber vieleicht ein Vorschlag an teckckopter.(Sorry kenne deinen Vornamen noch nicht)
      Noch eine Bereich für Fototechnik oder Fotobearbeitung. Da haben bestimmt einige hier auch gute Ideeen und das gehört ja zum Hobby dazu.

      Mein Name ist Dirk und wir hatten bereits einen Bereich Bildbearbeitung. Ich denke hier passt dann auch Fototechnik hin.
    • Hallo liebe Freunde <3

      edit:
      Ups da hatte ich heute morgen Tomaten auf den Augen, das ist ja schon der eigene Thread bildvergleich
      Ich fürchte Steini gibt mir wieder 5 Ave Maria auf..


      ...dass ein wirklich aussagekräftiger Test und seriöser Vergleich nur - und nur- unter Laborbedingungen erfolgen kann,
      Genau gleiches Licht / Bewegung / Testtafel / Einstellung etc. pp
      Das hat im K Forum ein Fotograf mit Labor dem King vorgehalten und das Labor angeboten,
      wurde prompt gesperrt, aber vielleicht ist derjenige jetzt hier?

      lol


      Jedenfalls wenn Arthur einen Kamera Test macht,
      wayne mich interessiert es nicht, da kann in China ein Radl Umfallen, des ist wichtiger...
      viele Grüße
      Boernie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Boernietiger ()

    • Ich bin Inzwischen auch zufrieden mit dem ergebins. Allerdings würde ich Herrn K immer noch gerne einen reindrücken für das falsche Ergebnis im Video.

      Das einzige was Nervt ist der 120 FPS Bug. Aber der ist ja hoffentlich bald vorbei. An sonsten würde ich auch nur in UHD aufnehmen. Gute Qualität.
      Weiß eigentlich jemand mit welcher Bandbreite die Cam arbeitet? Wegen der Sd-Karten.

      @Boernietiger Der hat dich echt wegen der Frage aus dem Forum geworfen? Der Wohnt doch auch in NRW Arthur chainsaw Ärgerliche
    • Um ein wenig Licht auf den Chip zu bringen, mal eine kleine Grafik der verschiedenen Sensorgrößen und der Verhältnisse der Sensoren
      vom kleinen Sensor zu den größeren Formaten zu zeigen.

      Das jetzt die CGO3+ zwangsläufig in Dynamik und Bildqualität schlechter gestellt ist als die Zenmuse X5 Serie ist logisch.
      Das Problem der optischen Schärfe dürfte allerdings mehr im Bereich der Qualitätssicherung zu suchen sein.
      Stichwort 1: Hyperfokal, damit ist gemeint, das zum Beispiel bei sogenannten FixFocus Objektiven die Endschärfe so eingestellt wird, das ein Objektiv nicht auf Unendlich fokussiert wird, sondern unter Ausnutzung der Tiefenschärfe auf einen Bereich der vor dieser Unendlich-Position liegt. Beispiel: Der Focus wird auf 10m(das wäre sozusagen mein Endanschlag beim Fokussieren) eingestellt, dann wäre meine Schärfe von 10m nach Unendlich scharf. Nutze ich aber die Tiefenschärfe von Blende und Objektiv und verlagere den Fokus zB um 1m nach vorne (etwa 9m) gewinne ich an Schärfe vor den 10m ohne nennenswerte Verluste im Unendlich-Bereich.
      Stichwort 2: Tilt/Shift oder Scheimpflug, letztlich geht es darum wie plan und zentriert das Objektiv zur Sensoroberfläche steht/liegt. Jede Abweichung führt zwangsweise zur Verlagerung des Schärfebereiches auf dem Sensor. Ist nur eine Ecke auf dem Bild unscharf, steht die Linsenachse nicht senkrecht zur Sensorfläche. Ist eine lineare Abweichung der Schärfe zu bemerken, stimmen Sensorenmittelpunkt und Linsenmittelpunkt nicht überein. Das kann man beliebig weiter kombinieren. siehe sogenannte PC oder Tilt/Shift- Objektive zur Schärfendehnung bei Architekturaufnahmen zur Vermeidung von Stürzenden Linien.

      Resumee: Wie immer liegt das Problem in der Sorgfalt bei der Optik. Durch die sehr kleinen Sensoren mit ihrer physikalisch bedingten großen Tiefenschärfe wirken sich kleinste Fehler deutlich sichtbar aus.

      So und nun Klugscheiß-Modus wieder aus. Ich finde die Leistung dieser winzigen Sensoren großartig und behelfe mir mit Refocus-Software und DXO, wenn es mal etwas mehr Qualität braucht.
      Sensorgrößen.png