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Gute und Hilfreiche Einsatzmöglichkeiten von Dronen

    • Regeln & Gesetze

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    • Gute und Hilfreiche Einsatzmöglichkeiten von Dronen

      Wir könnten in Deutschland schon viel weiter sein
      aber die Gesetze stellen immer weitere Hürden auf
      Sondergenehmigungen gibt es Aber diese müssen immer gut bezahlt werden
      Entwicklungen werden gebremst durch ein vorhandenes System in dem Entscheider sitzen die mit viel Kapital versuchen ein altes System aufrecht zu erhalten
      Immer nach dem Prinzip Verwende dein Geld um neue Entwicklungen zu stoppen Warum sollte man neue Kühe kaufen wenn die alten genug Milch geben.
      Mann muss nur noch ein paar Jahre durchhalten Wenn der Sack voll ist mit Kohle nimmt man lieber die Kohle und pack diese in eine neue Firma um die alte Firma platt zu machen
      Aber hierzu ein kleiner Film über eine kleine Firma die echt was erreichen will Die Technologie die da verwendet wird ist schon einmalig
      Selbst die großen sind da noch nicht mal im Ansatz dran Da werden lieber Design Studien gemacht ..und schlafen weiter

      Video: Alles Wissen Blut per Drohne | hr-fernsehen.de | Sendungen
    • Hmmm, "einmalige Technologie"?

      Es ist einer von unzähligen Versuchen, Transportdrohnen zu etablieren. Nebensächlich ist doch, was damit transportiert wird.
      Eine solche Idee oder solch ein System wird doch nicht dadurch einmalig, dass damit Blut transportiert wird bzw. werden soll. Man könnte ja auch Postpäckchen in den Transportbehälter packen...

      Die Gesamtheit dieser Versuche wird dazu führen, dass Transportdrohnen irgendwann zum Alltag gehören...
      Ich wünsche allzeit genug Luft unter den Propellern, Kruzifix
    • Kruzifix schrieb:

      Die Gesamtheit dieser Versuche wird dazu führen, dass Transportdrohnen irgendwann zum Alltag gehören...
      Ja genau das meine ich ja
      Wir könnten in Deutschland schon viel weiter sein
      Viele kleine Unternehem in Deutschland arbeiten da für sich statt die Kräfte zu bündeln um gemeinschaftlich diese Technologie nach vorne zu bringen.
      Wir brauchen hier in Deutschland Gesetze die solche Produktivtest unter Auflagen natürlich in Deutschland vereinfachen
      Das kleine Unternehmen hat geüber den Kritikern keine Change. Die Presse und das Fernsehen wiederum bekommt fast überall eine Drehgenhmigung ( Sondergenehmigung)
      Merkwürdig ?
      Ich kann dir sagen Was ich da jetzt schon alles gesehen habe Viele Fragezeichen ??????? (Gute Bilder um jeden Preis) Machst du es nicht biste raus
    • Einmalig finde ich das auch nicht. Aber eine sehr sinnvolle und praktikable Anwendungsmöglichkeit ist das allemal, zumal man nicht nur Blut sondern auch dringend benötigte Medikamente oder vielleicht auch einmal Spenderorgane sehr schnell und kostengünstig an einen Empfänger im näheren Umfeld transportiert werden können.

      Was transportiert wird finde ich nicht nebensächlich. Während es in diesem speziellen Anwendungsfall darum geht Menschenleben zu retten, geht es bei Postsendungen doch eher um Kostenersparnis, da kann man schon mal einen Tag länger warten. Klar, dem Kopter ist es egal, was er transportiert.

      Ich fände es schon gut, wenn Projekte mit solchen Zielen schneller umgesetzt werden könnten (eventuell als Pilotprojekt), als darauf zu warten bis Amazon oder andere eine umfassende Lösung präsentieren, die auch diesen Anwendungsfall abdecken würde. Sicher werden Drohnen für den Transport und andere Aufgaben in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Mal sehen wohin die Entwicklung geht.

      Grüße Frank
    • Also ich würde erst einmal paar Satzzeichen transportieren. Würde sich mancher Text gleich viel einfacher lesen lassen. Und so paar Punkte kann man schon mit Minidrohnen versenden. ;)

      Und dann hoffe ich, dass es solche Technologien nie geben wird. Jedenfalls nicht, solange ich lebe. Denn dann kann ich mein Hobby garantiert vergessen. Wenn genügend kommerzielle Drohnen draußen rum schwirren, wird die Regierung garantiert jeglichen Flugmodellsport verbieten. Und einiges andere wohl auch.

      Ich würde auch nie lebenswichtige Sachen (Blutkonserven, Spenderorgane, Antiseren) solch einer Drohne anvertrauen.

      Zudem eine weitere Vernichtung von Arbeitsplätzen (Kurierdienste) und genauso überflüssig wie selbstfahrende Autos - braucht kein Mensch und dient nur dem Prestige und dem Profit einiger Konzerne.
    • Hallo maranzon,

      ich bin mir gerade nicht sicher, ob Dein Text ernst gemeint ist ? Oder ob der Text einfach nur provozieren soll, um weitere Diskussionen anzufachen.

      Wie schön war es doch damals als wir alle noch in unseren Höhlen am Feuer saßen, die Mammuts jagten und die Säbelzahntiger fürchteten.

      Mit steinzeitlichen Grüßen

      Marc

      P.S. Welches Hobby hättest Du zu der Zeit gehabt ? Einen dressieren Flugsaurier ?
      Analog zum Segeln: Kamera und Rotorbruch rofl rofl
    • Selbstverständlich ist mein Text ernst gemeint. Ich hab auch was gegen die ganzen Wanzen ala SmartTV, Alexa, Google home, Siri u.dgl., die ich mir, wenn es nach den Herstellern geht, in die Wohnung stellen soll um schön abgehört werden zu können.

      Mir kommt es manchmal so vor, als ob heutzutage nur noch sinnloser Müll entwickelt wird.

      Mc-Murph schrieb:

      Wie schön war es doch damals als wir alle noch in unseren Höhlen am Feuer saßen, die Mammuts jagten und die Säbelzahntiger fürchteten.
      Das kann ich leider nicht beurteilen. Ich war nicht dabei.

      Und ich möchte auch nicht mehr dabei sein, wenn Googles KI flächendeckend kommt, mir im Seniorenheim Roboter das Essen bringen, oder mir hunderte Drohnen um die Ohren schwirren, weil in unserem schönen ruhigen Wohngebiet DHL Zustelltag ist. Oder wenn mein Auto bestimmt wie es wo lang geht.
      Ich denke selber, ich lebe selber, ich bestimme selber.
      Und ich rede auch mal gerne mit meinem Zusteller, den ich gut kenne und der bestimmt nicht erfreut ist, wenn seine Arbeit eine Drohne macht. Frage mich sowieso wie die bei mir klingeln will.

      Und ja, Fred Feuerstein ist mir allemal lieber als Mad Max.
    • Ja, vermutlich ist es so gemeint. So verstehe ich das Posting.

      Allerdings, wenn wir immer nur "wehret den Anfängen" denken würden, dann müsste Mancher noch immer zum Wasserholen ans Wasserloch rennen und versuchen, mit dem Krug auf dem Kopf das lebenswichtige Gut nach Hause zu transportieren.


      maranzon schrieb:

      ... ich bestimme selber.
      Bist Du Dir dessen wirklich sicher? Ich glaube, wenn dem so wäre, wärst Du nicht hier, denn dann gäbe es diese Kommunikationsmöglichkeit(en) nicht.
      (Wehret den Anfängen, wenn man nur noch telekommuniziert und sich nicht mehr in die Augen sieht...)
      Die Pferdekutschenfahrer waren sicher auch nicht erfreut, dass die Motordroschke entwickelt wurde.

      ICH möchte nicht zurück auf die Bäume und Blätter fressen.
      Ich wünsche allzeit genug Luft unter den Propellern, Kruzifix
    • Die Entwicklung der Menschheit war immer davon geprägt, neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese natürlich auch zu nutzen (im Positiven wie im Negativen). Das ist heute nicht anders und wird in der Zukunft nicht anders sein. Natürlich gab es früher und gibt es heute Menschen die sagen: Mehr will ich nicht, mehr brauch ich nicht (oder vielleicht: mehr kann ich nicht). Aber aufgehalten wird die Entwicklung dadurch nicht. Das ist auch gut so.

      Wichtig für mich ist, welche neuen Möglichkeiten bieten neue Entwicklungen und Technologien und wie kann man sie sinnvoll nutzen. Dazu gehört sicher auch, dass z.B. Blutkonserven oder Medikamente möglichst schnell den bedürftigen Empfänger erreichen.

      Grüße Frank
    • Die Technik selbst ist weder böse noch schlecht. Einzig der Mensch bestimmt was er mit dieser Technik anfängt
      und da liegt der Hase im Pfeffer. Fortschritt ist gut und notwendig, es ist halt nur wichtig was man daraus macht.
      Paketdrohnen und Roboter im Seniorenheim werden kommen... Irgendwann mal, aber da werde ich mir die Radieschen
      sicherlich schon von unten begucken.

      In unwegsamen oder dünn besiedelten Gebieten halte ich Paketdrohnen sogar für sinnvoll, aber ich denke das es in
      den Ballungszentren wie hier im Ruhrgebiet mit Sicherheit Proteste aus der Bevölkerung regnen wird wenn die
      Paketdrohnen über den Straßen sausen würden.
      Außerdem zeigt und die Vergangenheit das Neuentwicklungen immer mit Rückschlägen einher gehen, die das Projekt
      verzögern. Von daher mache ich mir da zu meinen Lebzeiten keine Gedanken, aber für die jüngere Generation wird
      es schon von bedeutung sein, wenn immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert werden.
      Grüße auss´m Pott
      Gerhard
    • GeBo-920 schrieb:

      ... aber für die jüngere Generation wird es schon von Bedeutung sein, wenn immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisiert werden ...
      Jede neue technische Entwicklung hat auch in der Vergangenheit Arbeitsplätze wegrationalisiert. Sie schafft aber auch Neue mit meist höheren Qualifikationsansprüchen. Deshalb mein Tipp an junge Leute: Lernt, lernt, lernt - man kann nie genug wissen.

      Sicher ist aber auch eins, es werden nicht soviel neue Arbeitsplätze entstehen, wie alte abgebaut werden. Hier ist die Gesellschaft als Ganzes gefragt, diese Diskrepanz zu kompensieren (meine damit nicht Hartz IV, sondern z.B. Arbeitszeitverkürzung, etc.).

      Warum schreibe ich das? Ich will den Jüngeren keine Angst vor der Zukunft machen, sondern sie sollten diese auch als Chance sehen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist Bildung (die erlangt man im Regelfall nicht durch Facebook, Whatsapp, etc.) .

      Grüße Frank

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FrankKie ()

    • Mc-Murph schrieb:

      Oder meinst Du etwa, wehre den Anfängen ?
      Genau das meine ich.



      Kruzifix schrieb:

      Allerdings, wenn wir immer nur "wehret den Anfängen" denken würden, dann müsste Mancher noch immer zum Wasserholen ans Wasserloch rennen
      Wenn eine Erfindung - wie Pumpen, Wasserleitungen und Wasserhähne - dem Wohle der Menschheit dient, ist das was ganz anderes. Nur werden heute Erfindungen getätigt die nur noch dem Wohle der Erfinder dienen und eher zum Nachteil der Menschheit sind. Man will in nächster Zukunft wo immer es geht den Mensch entmündigen oder überflüssig machen. Autonome Autos, Roboter im Altersheim, Drohnen statt Kurierdienste.
      Das kann man doch nicht wirklich und ernsthaft wollen!

      Kruzifix schrieb:

      Bist Du Dir dessen wirklich sicher? Ich glaube, wenn dem so wäre, wärst Du nicht hier,
      Doch, da bin ich mir sicher. Und weil ich selber bestimme, bin ich auch hier. Weil ich hier sein will.
      Nur wollen andere, das ich beispielsweise lieber bei Facebook zu sein habe. Da wird mir nämlich beim Kauf meines Tablets gleich die passende App aufgezwungen. Ob ich will oder nicht. Und die kann ich normalerweise nicht mal löschen.
      Die müllt mir den von mir gekauften Speicher voll. Das ist ein Eigentumsentzug, frech und Fremdbestimmung. Da ich mir aber zu helfen weiß, habe ich das Tablet am zweiten Tag gerootet und den ganzen Bloatwarescheiß gelöscht. Und genauso wird alles andere früher oder später laufen. Man zwingt uns irgendwann selbstfahrende Autos auf, man zwingt uns SmartTV auf und wir werden mangels Alternativen den ganzen Mist kaufen müssen oder können zu Hause sitzen und Mensch ärgere dich nicht spielen.


      Kruzifix schrieb:

      ICH möchte nicht zurück auf die Bäume und Blätter fressen.
      Wirst Du irgendwann auch nicht mehr brauchen / können, weil die skrupellosen, profitgierigen Konzerne mit Glyphosat o.ä. diese vernichtet haben werden. Es sei denn, man gebietet solchen Machenschaften rechtzeitig Einhalt.
      Bei Google wirds jedenfalls bald Zeit, denn sonst wirds duster. Google wird langsam eine der gefährlichsten Firmen weltweit.

      Eine neue Google-KI wird „hochaggressiv”, wenn sie denkt, sie verliert - Motherboard
      Tensorflow: Das US-Militär nutzt KI-Systeme von Google - Golem.de



      Kruzifix schrieb:

      wenn man nur noch telekommuniziert und sich nicht mehr in die Augen sieht...

      Nicht ganz richtig. Über diese Entfernung geht es ja nicht anders. Den Leuten in meiner Nähe sehe ich schon noch in die Augen. Was ich meine ist aber, dass mich - überspitzt ausgedrückt - irgendwann jemand zwingen könnte nur noch über die Telekommunikation zu kommunizieren, weil man dann ja noch mehr Geld verdienen könnte. Mit dem Handywahn, Whats app, Twitter, Facebook hat das ja bereits angefangen. Manche Jugendliche kommunizieren nur noch darüber.