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Bayangtoys X21 mit 2-Achsen Gimbal, Xioami YI und EACHINE FPV-Sender, oder pimp my X21

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    • So, Video ist fertig. Heute wurden mal die ganzen Schwenks raus geschnitten und nur die geradlinigen Flugelemente fürs Video genutzt. Bringt irgendwie noch ein wenig mehr Ruhe ins Video.


      Den Rest zum Video habe ich ja in Beitrag 699 bereits geschrieben.
    • Danke. Mal sehen, vielleicht bekomme ich das leichte zittern auch noch irgendwie weg. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Wirklich stören tut es mich nicht. Jetzt geht es an die Pitchsteuerung. Da nehme ich nun doch die ferige Arduino-Lösung die bei Youtube zu finden ist. Wäre mir etwas zu aufwendig da jetzt etwas eigenes entwickeln zu wollen. Bin ich schon gespannt, wie es wird, wenn ich die Kamera jederzeit nach unten und zurück kippen kann. Da ergeben sich sicherlich auch nette Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten.
    • Engi-X21 schrieb:

      Danke. Mal sehen, vielleicht bekomme ich das leichte zittern auch noch irgendwie weg. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Wirklich stören tut es mich nicht. Jetzt geht es an die Pitchsteuerung. Da nehme ich nun doch die ferige Arduino-Lösung die bei Youtube zu finden ist. Wäre mir etwas zu aufwendig da jetzt etwas eigenes entwickeln zu wollen. Bin ich schon gespannt, wie es wird, wenn ich die Kamera jederzeit nach unten und zurück kippen kann. Da ergeben sich sicherlich auch nette Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten.
      Ja, das bringt wirklich viel wenn du eine Pitchverstellung hast.
      Ich würde dir nur als Tip geben, verlötet die Verbindungen, die Lösung mit den Jumperkabeln führen auf Dauer zu Wackelkontakten, wodurch die Cam dann ab und zu Im Flug hin und her schwenkt. Hoffe jedenfalls, dass das bei mir der Fehler ist.... Da muss ich nochmal ran...
    • Moin,

      Sir Devil schrieb:

      Ich würde dir nur als Tip geben, verlötet die Verbindungen
      da kann ich Dich beruhigen. Ich habe mir den Arduino als Bausatz bestellt. Platine ist soweit fertig bestückt, aber die Pinleisten sind noch nicht verlötet (Bild 2 auf Ebay, siehe Link). Die werde ich auch nicht anlöten, denn so habe ich die Möglichkeit die Kabel direkt auf die Arduinoplatine zu löten. Das spart viel Platz und ermöglicht eine noch bessere Unterbringung der Platine zwischen Gimbalaufhängung und X21-Gehäuse. Aber was auf Youtube zu sehen ist, die Sache mit dem Klebeband als Kurzschlussschutz, das werde ich auch so machen. Zumindest auf der Unterseite, welche auf der Gimbal-Montageplatte aufliegen wird. Ansonsten sind ja die Gimbalplatine und die von der FPV-Cam komplett nackig bei mir montiert. Also mit fliegen bei hoher Luftfeuchtigkeit oder gar Niederschlag ist da nix. Sonst bildet sich auf den Platinen Kondenswasser und führt zu Kurzschlüssen. Wobei es bei solch nassem Wetter meist eh nix sehenswertes zu sehen gibt :D .

      Ich überlege derzeit noch, wie ich die letzten Schwingungen raus bekomme. Gimbal glaub ich kaum, dass ich den noch besser eingestellt bekomme. Vielleicht die Motorkraft bei Roll und Pitch noch etwas nach oben gedreht. Wobei ich da schnell in den "Zitter-bereich" kommen werde. Das dann wieder auszugleichen ist auch immer ein Geduldsspiel. Eine mechanische Lösung, wie andere Gimbalgummis, oder Kamera auf Gummi gelagert (so wie ich es schon mal mit meinem Moosgummi hatte, den ich unten an die Cam geklebt hatte), wäre mir da weit aus lieber, als weitere Experimente mit den Gimbaleinstellungen. Auch überlege ich, probeweise wieder auf die Originalpropeller zurück zu bauen und zu schauen, wie es bei denen hinsichtlich Schwingungen aussieht. Ich bin nämlich auch der Meinung, seit ich die Aeronauten drauf habe, sind die Akkus schneller leer. Kann aber auch durch Gimbal und FPV-Cam kommen, welche ja nicht nur viel gewicht mit bringen, sondern auch gut Strom haben wollen. Schon hinsichtlich der Flugdauer wäre ein Vergleich Karbonpropeller vs. Standardpropeller nicht uninteressant.

      Also, es gibt noch einiges was gemacht werden kann. Mit solch einem Bastelkopter wird es nie langweilig :D .

      Edit:
      Gegenwärtig habe ich unter der Cam noch eine Gummidämpfung (Link führt zu dem verwendeten Gummi) drunter. Vielleicht mache ich die mal ab und lasse die Cam direkt auf dem Gimbalarm aufsetzen. Könnte ja sein, dass gerade dieser Gummi, die Cam immer etwas schwingen lässt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Engi-X21 ()

    • Wenn ich es mir mit dem Gummi zwischen Gimbalarm und Cam so richtig überlege, dann ist der vermutlich wirklich kontraproduktiv. Der Gimbal korrigiert die Lage und durch den Gummi federt die Cam ein wenig nach. Es mag nur eine Winzigkeit sein, aber dadurch ergeben sich während die Cam ihren Bildsensor ausliest, bereits eine minimale Lageänderungen, wodurch ein minimaler Jelloeffekt entsteht. Kurz gesagt, der Gummi unter der Cam wirkt dem Gimbal entgegen.

      Auch habe ich oft beobachtet, dass mit einem solchem Gummi zwischen Gimbalarm und Cam, nicht so hohe Motorkräfte verwendbar sind, wie wenn die Cam direkt auf dem Gimbalarm aufliegt. Durch das gummibedingte Nachfedern der Cam, sorgt die Cam wieder für eine minimale Lageänderung des Gimbalarms, wogegen der Gimbal sogleich wieder gegen steuert. Bei einer hoehn Motorkraft schaukelt sich das dann schnell auf und führt zum Vibrationen.

      Das mal so mein Gedankengang zur Thematik "Dämpfungsgummi zwischen Cam und Gimbalarm". Wahrscheinlich ist dieser Gummi wirklich meine Problemstelle.
    • Engi-X21 schrieb:

      Gegenwärtig habe ich unter der Cam noch eine Gummidämpfung (Link führt zu dem verwendeten Gummi) drunter. Vielleicht mache ich die mal ab und lasse die Cam direkt auf dem Gimbalarm aufsetzen. Könnte ja sein, dass gerade dieser Gummi, die Cam immer etwas schwingen lässt.
      Nun, der Gummi ist recht dünn, ob er das Problem ist? Ich hatte bei mir die Kamera mit Tesa-Powerstrips am Gimbal befestigt, das ist auch nicht "steinhart". Würde erst einmal mit den Org-Props testen, macht am wenigsten Aufwand.

      Wenn ich mir die Not-Konstruktion von Sir Devel ansehe, dann finde ich die Konstellation gar nicht so schlecht. Schwingungen vom Kopter selbst können fast gar nicht übertragen werden (Schaumstoff).

      Grüße Frank
    • Naja, die Gummischicht ist doch etwas stärker, da mehrfach um den Gimbalarm herum gewickelt. Schätze so 2-3mm werde ich da wohl erreicht haben. Aber ich werde ohnehin die Kamera wechseln. Als ich gestern für 180€ die Firefly 8S mit 90° Optik gesehen habe, konnte ich nicht wiederstehen. Diese hat dann auch endlich GoPro-Format, so wie es der Hersteller des Gimbals vorgesehen hat. Da befindet sich die optische Achse genau in Höhe der Brushlessmotoren vom Gimbal. Vielleicht war dies bisher auch immer mit ein Problem. Was ich an der 8S klasse finde, bei vielen Aufnahmeformaten gibt es den "Superview" Modus. Bisher kannte ich den noch nicht. Da werden alle Pixel des Bildsensors für genutzt und auf das eingestellte Videoformat herunter skaliert. Übliche Praxis soll es wohl sein, dass einfach nur so viele Pixel abgefragt werden, wie es die eingestellte Videoauflösung vor gibt. Beispielsweise werden bei 1920x1080 Pixel auch nur die runden 2MP vom Sensor genutzt, während die restlichen 10 Millionen Bildpunkte des 12MP Sensors ungenutzt bleiben. So habe ich den Superview-Modus zumindest verstanden. Und die 8S kann sogar 2.5k/1440p noch mit 60fps aufzeichnen und im Gegensatz zur Firefly Q6 nimmt sie echte 4k mit 25fps auf. Die Q6 konnte garkein echtes 4k aufzeichnen, sondern hat ihre maximale Sensorauflösung auf 4k hoch interpoliert. 1080p ist sogar mit 120fps machbar. Damit steht die Option für Zeitlupenaufnahmen. Und es gibt ein USB-Kabel mit FPV-Ausgang sowie einem Steuereingang für die 8S. Über diesen Steuereingang (schwarzer Anschluss mit weißem und schwarzem Anschlusskabel) führt ein kurzes Verbinden beider Kontakte zur Fotoauslösung, ein Dauerkontakt hingegen zur Videoaufnahme. Da werde ich mal schauen, ob die beiden ungenutzten Taster auf der Fernbedienung (die beiden links des Displays, über "Circle me" und "follow me") auch irgendwo ausgegeben werden. Dann könnte der Arduino entsprechend zur Foto/Videoaufnahme in seiner Programmierung erweitert werden. Der Arduino kam übrigens gestern und wurde auch bereits programmiert. Heute Abend werde ich mich um die Verkabelung kümmern. Wie ich es geplant hatte, hat die Platine auch noch keine Steckkontakte. Diese befinden sich lose in der Tüte und müssten noch aufgelötet werden. Aber warum? So ist es ideal, da ich die Kabel direkt auf die Platine löten kann.

      Juti, das soweit. Gibt also in Kürze dank neuer Cam wieder einiges Neues. Den 2.5k/60fps Modus werde ich bei der neuen 8S sicher schon bald mal testen. Auch bin ich auf die 90° Optik gespannt. (Die 8S gibt es natürlich für 30 Euro weniger auch mit 170° Optik, für alle Fans des Fischauges :D .)
    • FrankKie schrieb:



      Wenn ich mir die Not-Konstruktion von Sir Devel ansehe, dann finde ich die Konstellation gar nicht so schlecht. Schwingungen vom Kopter selbst können fast gar nicht übertragen werden (Schaumstoff).

      Grüße Frank
      Da sich das mit meinem 3D Druck anscheinen noch ein wenig hinzieht, bin ich schon fast am überlegen, diese Notlösung, die ganz gut funktioniert, in einer etwas optisch aufgehübschteren Version bei zu behalten.
    • Engi-X21 schrieb:

      Naja, die Gummischicht ist doch etwas stärker, da mehrfach um den Gimbalarm herum gewickelt. Schätze so 2-3mm werde ich da wohl erreicht haben. Aber ich werde ohnehin die Kamera wechseln. Als ich gestern für 180€ die Firefly 8S mit 90° Optik gesehen habe, konnte ich nicht wiederstehen. Diese hat dann auch endlich GoPro-Format, so wie es der Hersteller des Gimbals vorgesehen hat. Da befindet sich die optische Achse genau in Höhe der Brushlessmotoren vom Gimbal. Vielleicht war dies bisher auch immer mit ein Problem. Was ich an der 8S klasse finde, bei vielen Aufnahmeformaten gibt es den "Superview" Modus. Bisher kannte ich den noch nicht. Da werden alle Pixel des Bildsensors für genutzt und auf das eingestellte Videoformat herunter skaliert. Übliche Praxis soll es wohl sein, dass einfach nur so viele Pixel abgefragt werden, wie es die eingestellte Videoauflösung vor gibt. Beispielsweise werden bei 1920x1080 Pixel auch nur die runden 2MP vom Sensor genutzt, während die restlichen 10 Millionen Bildpunkte des 12MP Sensors ungenutzt bleiben. So habe ich den Superview-Modus zumindest verstanden. Und die 8S kann sogar 2.5k/1440p noch mit 60fps aufzeichnen und im Gegensatz zur Firefly Q6 nimmt sie echte 4k mit 25fps auf. Die Q6 konnte garkein echtes 4k aufzeichnen, sondern hat ihre maximale Sensorauflösung auf 4k hoch interpoliert. 1080p ist sogar mit 120fps machbar. Damit steht die Option für Zeitlupenaufnahmen. Und es gibt ein USB-Kabel mit FPV-Ausgang sowie einem Steuereingang für die 8S. Über diesen Steuereingang (schwarzer Anschluss mit weißem und schwarzem Anschlusskabel) führt ein kurzes Verbinden beider Kontakte zur Fotoauslösung, ein Dauerkontakt hingegen zur Videoaufnahme. Da werde ich mal schauen, ob die beiden ungenutzten Taster auf der Fernbedienung (die beiden links des Displays, über "Circle me" und "follow me") auch irgendwo ausgegeben werden. Dann könnte der Arduino entsprechend zur Foto/Videoaufnahme in seiner Programmierung erweitert werden. Der Arduino kam übrigens gestern und wurde auch bereits programmiert. Heute Abend werde ich mich um die Verkabelung kümmern. Wie ich es geplant hatte, hat die Platine auch noch keine Steckkontakte. Diese befinden sich lose in der Tüte und müssten noch aufgelötet werden. Aber warum? So ist es ideal, da ich die Kabel direkt auf die Platine löten kann.

      Juti, das soweit. Gibt also in Kürze dank neuer Cam wieder einiges Neues. Den 2.5k/60fps Modus werde ich bei der neuen 8S sicher schon bald mal testen. Auch bin ich auf die 90° Optik gespannt. (Die 8S gibt es natürlich für 30 Euro weniger auch mit 170° Optik, für alle Fans des Fischauges :D .)
      Na da bin ich ja mal auch die Videos gespannt.
      Die Livebildausgabe per USB Kabel, haben aber doch alle gängigen Actioncams!?

      Momentan, aber für meine Zwecke zu teuer, wäre mein Favorit die Xioami Yi 4K+, aber meine 2k Xioami reicht für das was ich mache erstmal völlig aus und mit dem Bild auch eigentlich sehr zufrieden.
    • Sir Devil schrieb:

      Die Livebildausgabe per USB Kabel, haben aber doch alle gängigen Actioncams!?
      Das ja. Aber nur die wenigsten haben an dem USB-FPV-Adapter noch zusätzlich einen Anschluss mit dem man Fotos und die Videoaufnahme auslösen kann. Da bin ich nur am überlegen, wie ich das zum Kopter hoch gefunkt bekomme. Zudem habe ich dann keine Rückmeldung ob wirklich ein Foto gemacht bzw. die Videoaufnahme gestartet/beendet wurde. Da muss ich drauf vertrauen, dass es wirklich klappt und das Funksignal sicher bei der X21 oben an kommt und richtig weiterverarbeitet wird. Aber das kommt spter ran. Jetzt will ich erst einmal die Pitchachsensteurung umsetzen und erste Testflüge mit der neuen Cam machen. Soll ja laut Amazon Morgen eintrudeln. Samstag sieht dann nach einem top Flugtag aus. Viel Sonne, wenig Wind und angenehme 23°C. Da werde ich mal alle 3 vorhandenen Akkus voll pumpen.

      Was Deine "Notlösung" an geht: Wenns funktioniert und gar bessere Ergebnisse liefert, als mit der 3D-Druck-Platte, dann würde ich es auch so lassen und vielleicht nur noch etwas schicker gestalten. Letztlich geht es vorrangig um die Aufnahmen und nicht darum, dass die Drohne besonders schick aussieht ;) . Und die Idee den Gimbal zusätzlich zu den Dämpfergummis noch durch Schaumstoff, welcher durch die Kabelbinder unter Druck steht, vom Gehäuse der X21 zu trennen, filtert sicher so ziemlich jede Schwingung. Ist vielleicht auch eine Idee, die ich mir übernehmen werde. Denn starre Schraubverbindungen übertragen immer Schwingungen, so dass ich nur die Dämpfergummis bisher als Schwingungsfilter habe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Engi-X21 ()

    • Hallo Stefan,
      habe ein Video gefunden zur FPV-Bildübertragung von der Firefly 8s (5,8 GHz):



      Hat größere Reichweite als WIFI, Anzeigegerät kann ein beliebiger FPV-Monitor oder auch eine FPV-Brille sein (haben meist einen 5,8 GHz-Empfänger drin) oder aber ein Smartphone, das benötigt aber einen zusätzlichen Empfänger

      Grüße Frank
    • Danke für das Video. Stimmt, kann ich ja jetzt dann mit der Firefly 8S auch so umsetzen, da der USB-Anschluss nicht mehr nach hinten raus geht, sondern zur Seite. Nervt schon, wenn dauernd das FPV-Bild weg ist, weil die WLAN-Verbindung abreißt. Der USB-FPV-Adapter für die Firefly ist bereits unterwegs und eine FPV-Sender-Empfänger Kombi sollte auch auffindbar sein. Als Monitor würde ich diesen bevorzugen und als Sender käme vermutlich dieser in Betracht. Müsste ich nur schauen, wie ich diesen Klotz von Monitor an der Fernsteurung befestigen kann.

      Edit: Der Kollege wäre vom Preis her auch noch interessant. Nur empfängt der dort, wo der Sender sendet?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Engi-X21 ()

    • Hatte ich auch erst im Visier. ABER... mein Smartphone (Galaxy S3 Neo) gibt über den USB-Port keinen Strom raus. Ich bräuchte also zusätzlich einen aktiven USB-Hub, der aus einer Powerbank gespeist wird und den FPV-Empfänger mit Strom versorgt. Da ist mir ein kompletter Monitor mit Empfänger und Akku drin, deutlich lieber. Auch wenn er einiges teurer ist.
    • Hab nun doch den Graupner Bildschirm (erster Link im großen Textblock) und den verlinkten Empfänger genommen. Da findet sich sicher irgendwo eine übereinstimmende Frequenz. Zumal der Graupner mit einem Diversity-Empfänger ausgestattet ist. Heißt, er nutzt die Antenne, über welchen das bessere/stärkere Empfangssignal rein kommt. Bis Wochenende habe ich dann alles zusammen. Mal schauen, ob ich Sa schon dazu komme, mit dem neuen Setup zu fliegen.

      Neu:
      - Firefly 8S (90° Objektiv) statt bisher Firefly Q6 (zurecht gerückte Fischaugenoptik)
      - über Fernsteuerung steuerbare Pitchachse
      - FPV-Bild kommt von Firefly 8S und wird auf Graupner Bildschirm angezeigt