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H501 Antennen/RSSI/Reichweite/GPS/Sat´s

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    • hubsantom schrieb:

      Turbo99 schrieb:

      Es bleiben nur Bodentests zu zweit. Einer geht 200, 500 oder 1000 m weg und schaut, ob abgesprochene Befehle ankommen.
      Wo besteht denn der unterschied zwischen Fliegen und Boden?Am Boden wird er mit Sicherheit genauso reagieren.Oder stehe ich mal wieder auf der Leitung und habe es falsch verstanden?
      Am einfachsten währe es wenn jemand (aus Berlin) auch eine 501 hätte so könnte derjenige mit seiner Funke den Kopter testen und ich mit meiner Funke den Kopter.
      Das wird zu aufwändig, einfach zu weit, aber vielleicht tauchen hier auch Hubsan-Piloten auf. Am ehesten noch Amerikaner. Dann könnte man den Test machen. Es ist wegen des dauernden Informationsflusses eh wichtig, sich zusammenzuschließen. Aber im Verein lehnen sie Hubsan ab. Zum Großteil auch Quads und andere Drohnen. Da sind 6m Segelflieger, Blitzglider oder Jets gefragt.

      Na ja, am Boden kann ich kaum Drehung oder Seitwärts etc. prüfen. Wenn erst nach 50 m die Probleme aufkommen nutzt mir ein Bodencheck nichts. Ich muss schon einen Probeflug machen.
      Viele Grüße
      Stefan - Turbo99

      "Zahme Vögel reden von Freiheit.
      Wilde Vögel fliegen."
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      H901A V 4.2.28 / 4.2.33 und LCD V 1.3.3
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      H501SS // RX V2.1.29 // FC V1.1.41 // CAM V30.84.84
    • Also wenn ich richtig Gelesen habe, wurde es auch mit ein zweiten Sender probiert, und es war das gleiche Ergebnis.
      Also kann es nicht am Sender Liegen.
      LG. Franz.

      Ps.
      Ein Stehwellenmessgerät für die Frequenz wird es wohl nicht für ein paar € geben, denn in Sachen Funk Kenn ich mich aus.
      Und ein Stehwellenmessgerät mist nur die Stehwelle der Antenne, und nicht den Sender.
      Da muss man dann schon an ein Messplatz gehen, alleine schon wegen der Sendeleistung und der Frequenz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Franz ()

    • Franz schrieb:

      Also wenn ich richtig Gelesen habe, wurde es auch mit ein zweiten Sender probiert, und es war das gleiche Ergebnis.
      Also kann es nicht am Sender Liegen.
      LG. Franz.

      Ps.
      Ein Stehwellenmessgerät für die Frequenz wird es wohl nicht für ein paar € geben, denn in Sachen Funk Kenn ich mich aus.
      Und ein Stehwellenmessgerät mist nur die Stehwelle der Antenne, und nicht den Sender.
      Da muss man dann schon an ein Messplatz gehen, alleine schon wegen der Sendeleistung und der Frequenz.
      Wer hat schon mit einer 2. Funke getestet,iss mir was entgangen ?

      Sorry,hätte nicht das Messgerät erwähnen sollen.
      Jeder sieht Preis/Leistung anders :thumbsup:

      Ändert aber nix am Schutzmechanissmuss:
      Die Stehwellenmessbrücke wird eingefügt zwischen Senderausgang und Antenne dabei wird die rein/rauslaufende Funkwelle erfasst.
      Im Idealfall ist das Verhältnis 1 und alles ist gut.

      Mehr tu ich jezz aber nicht mehr dazu,wird zu speziell und oT crazy

      Hans
    • Stehen oder Fliegen, das ist hier die Frage. Wenn ich 5 m überm Boden ausprobiere, geht das auch noch, ist aber dann schon Flug, oder? Und manchmal reichen 5 m Höhe in 150/200 m Entfernung um zu verschwinden ... (Ws zu finden => 50%?)
      Viele Grüße
      Stefan - Turbo99

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    • Ich habe hier verschiedene Stehwellenmessgeräte eins für die komplette Kurzwelle.
      Amateurfunkbänder.
      80 m Band,(3.500 MHz - 3.800 Mhz)
      60 m Band, (5.3515 MHz - 5.3665 Mhz)
      40 m Band, (7.000 MHz - 7.200 Mhz)
      30 m Band, (10.100 MHz - 10.150 Mhz)
      20 m Band, (14.000 MHz - 14.350 Mhz)
      17 m Band, (18.068 MHz - 18.168 Mhz)
      15 m Band, (21.000 MHz - 21.450 Mhz)
      12 m Band, (24.890 MHz - 24.990 Mhz)
      10 m Band, (28.000 MHz - 29.700 Mhz)
      CB Funk.
      Der dem CB-Funk zugeteilte Frequenzbereich liegt am oberen Ende der Kurzwelle und reicht in Deutschland von 26,565 MHz bis 27,405 MHz (80 Kanäle), europaweit von 26,965 MHz bis 27,405 MHz (40 Kanäle).
      Dann kommen noch die 2m / 4m / und 70cm Frequenzen.


      Die 4m / und 70cm Frequenzen möchte ich hier erst gar nicht auflisten, sonnst wird das ein Roman.
      Was ich damit sagen will ist das man nicht einfach ein Stehwellenmessgerät nehmen kann.
      Man bracht für jedes Band ( MHz / GHz / kHz ein dafür bestimmtes Messgerät, also ein Messgerät für den 2,4 GHz Bereich was auch eine Eingangsspannung von 100 Milliwatt messen kann, oder ein Messplatz.
      Was ich nun für unsere Sender gefunden habe ist ein Messgerät was man direkt an den Anschluss der Antenne schrauben kann, und die Sendeleistung Messen kann, das gerät hat ein Dummy Load so das man die Antenne nicht braucht, man kann aber auch die Feldstärke mit Antenne und viele andere Sachen Messen.
      Wenn ich raus gefunden habe wo ich das Gerät Erwerben kann, werde ich es mir mal Kaufen, und gegebenenfalls euch zu Verfügung stellen.
      Hier ein Video von dem Gerät.

      https://www.youtube.com/watch?v=x39v9Cjhva8

      OK. So wie es ausschau kann man wohl nur den 5,8 GHz bereich da mit Messen.

      LG. Franz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Franz ()

    • Hallo Leute,

      was mir auffällt ist, daß manche anscheinend nach so einem Antennenmod kaum eine Verbesserung oder sogar eine Verschlechterung feststellen - auch bei Gearbest gibt's Äußerungen in der Richtung - in den Fragen zu solchen Sätzen.
      Bin zwar nur Laie, aber kann es sein, daß die Antennenkabel und/oder Antennen der Mod-Sätze nichts taugen hmm

      Hab eine Seite gefunden mit Infos zu Koax-Kabeln:
      Koaxialkabel 50 Ohm | koax24
      Zum Einen ist da die Rede von Dämpfung und max.Freq. Haben solche Kabel nicht auch verschiedene Kapazitäten, das stand auf 'ner anderen Seite? Ich habe auch paar mal was von verschiedene Abstrahl-Charistiken (oder wie das heißt) der Antennen gelesen wie horizontal, Omni-direktional... Keine Ahnung was das ist doofy
      Nicht das die evtl. ungeeigneten Kabel und/oder Antennen die HF-Module killen.

      [Nachtrag] Bezeichnet werden die dünnen schwarzen Kabel teilweise als "RG1.13", dazu habe ich nichts gefunden. [Nachtag Ende]

      Ich könnte mir vorstellen, daß die Chinamänner, die solche Sätze zusammenstellen, wenig über die beigepackten Kabel und Antennen wissen. Wie sieht es mit der Empfangsleistung des Copters aus, wenn z.B. nach einem crash eine dabei beschädigte Antenne getauscht wird - oder der Tausch als Mod gemacht wird? Manche Leute kommen dank youtube ja auf komische Sachen...

      Ist nur 'ne Idee von mir, aber Franz als 'Funkfachmann' kann damit bestimmt was anfangen bzw. zu sagen.

      @ Franz: Du solltest vielleicht mal Dein Profil 'updaten' und Dein Wissen nicht verstecken..


      Grüße, Ulrich

      PS: bin zum 'Ulrich' zurückgekehrt, ich bin es einfach so gewohnt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulme () aus folgendem Grund: Nachtrag

    • Ulme schrieb:

      was mir auffällt ist, daß manche anscheinend nach so einem Antennenmod kaum eine Verbesserung oder sogar eine Verschlechterung feststellen - auch bei Gearbest gibt's Äußerungen in der Richtung - in den Fragen zu solchen Sätzen.
      Bin zwar nur Laie, aber kann es sein, daß die Antennenkabel und/oder Antennen der Mod-Sätze nichts taugen
      Hallo,
      sorry das ich jetzt auch noch meinen bayrischen Senf dazu gebe.
      Habe bei meiner 501 gleich zu Beginn die externen Antennen anbegracht. Vor 2 Monaten war plötzlich kein Bildempfang mehr möglich so ab 30m. Hab denn das Kabel getauscht in der FB seitdem geht es wieder, die ursprüngliche Entfernung die anfangs schon mal möglich war, von etwa 450 m, da komme ich aber jetzt auch nicht mehr hin.
      Mit einer Ersatz FB (ohnre Aussenantennen), die von einem Bekannten habe dem sein Kopter über die Alpen entkommen ist, habe ich aber bei weitem nicht die Entfernung erreicht. da war bei etwa100m Schluß.
      Es gibt also tatsächlich ganz verschiedene Erfahrungen über die Reichweiter ,einmal mit Aussenantennen und einmal ohne Aussenantennen.

      Nur nebenbei noch so:
      Es kann natürlich sein, das der Kopter selbst einen Macke wegbekommen hat, da er, habs schon mal geschrieben, eine Zeit hatte wo er einfach nicht mehr machte was ich ihm vorgab. Geht zwar wieder aber bin vorsichtig wo ich fliege, da ich Angst habe dass er wieder zu spinnen beginnt. (Und der macht durch seine Größe einiges kaputt wenn er "durchdreht")

      "In unserer verrückten Gesellschaft ist es ganz normal, daß sogar normale Maschinen verrückt spielen."


      robert
    • neubi schrieb:

      (Und der macht durch seine Größe einiges kaputt wenn er "durchdreht")

      Genau das wird auch gerne mal vergessen zu bedenken!
      Deshalb bin ich bei diesen Antennenmods auch skeptisch, was den Nutzen betrifft - oder der Schuß sogar nach hinten losgeht!.

      Ich habe zeitweise mal etwas mehr mit Elektronik gebastelt. Vielfach haben Sendeeinrichtungen am Ausgang einen Kondensator, an dem dann vereinfacht gesagt die Antenne als Last angeschlossen wird. Die hat zusammen mit dem Kabel eine bestimmte Kapazität, Induktivität sowie sowie bestimmten Widerstand. Ich war der Meinung, daß Kabel und Antenne auf die Endstufe abgestimmt sein sollten.

      Bei den abzustrahlendenm Signalen handelt es sich wohl um eine Wechselspannung bzw. Wechselstrom.
      Hat man bei Wechselspannung/-strom in Verbindung mit Kapazitäten, Induktivitäten Widerständen des Kabels + der Antenne nicht einen Schwingkreis, dessen Frequenz von den Werten der Teile abhängt? Es gibt ja außerdem noch sowas wie die Resonanzfrequenz... Kenne davon nicht wirklich viel, könnte aber erlevant sein. Dafür gibt's ja die Fachleute.

      Ich hatte auch schon mit dem Gedanken eines Antennemods gespielt. Aber Löcher bohren, Copter + Transmitter zu zerlegen (der ganze Kram ist ja noch neu) und dann zu 'verschlimmbessern' oder sogar zu beschädigen, habe ich irgendwie keine Lust mehr zu.
      Von den o.a. Gefahren mal ganz abgesehen...

      Mir bereitet schon der Signalverlust bei Unterbrechung des Sichtkontaktes durch irgendwelche Hindernisse wie Bäume oder Gebäude Kopfschmezen genug.
      Meinen anderen Copter kann auch von 'im Haus' aus steuern, selbst wenn er hinter'm Nebengebäude steht oder ich sogar im Keller bin. Das ist aber wohl verboten und man hat dabei außerdem keinen Versicherungsschutz mehr. Macht ja auch wenig Sinn sowas, war nur'n Test zusammen mit zweiter Beobachter-Person - und wegen meiner relativ 'günstigen' Bebauungslage...
      Ich hoffe, daß man mich nun nicht lüncht wegen meinem verbotenen Test.

      Jetzt sind aber die andern wieder dran.

      Grüße, Ulrich
    • Ulme schrieb:

      Meinen anderen Copter kann auch von 'im Haus' aus steuern, selbst wenn er hinter'm Nebengebäude steht oder ich sogar im Keller bin.
      Hi,
      natürlich weiss ich das man nur mit Sichtkontakt fliegen darf, zumindest in Deutschland. Aber in Ägypten gibt es keine Beschränkungen. Welches System muss man da haben,
      denn mit der 5,8 Ghz -technik wie bei meiner 501 (Ich bin da absoluter Laie) geht das ja nicht, das funktioniert nur wenn eine "direkte Verbindung" zwischen FB und Copter ist.
      robert
    • Ulme schrieb:

      Bin zwar nur Laie, aber kann es sein, daß die Antennenkabel und/oder Antennen der Mod-Sätze nichts taugen
      ...also ich hab so´n Billigsatz 5,8GHz +14dBi, 2,4GHz +3dBi an meine FP2 gewerkelt. Eigentlich nur weil die 5,8GHz Verbindung manchmal schon ab 100 Metern Abstand Störungen hatte.
      Und nun ist alles bestens. Reichweite beider Frequenzen nicht im legalen Bereich austestbar. (Soll heissen, so lange ich die Drohne noch mit bloßem Auge erkennen kann, spielt auch
      die Funkverbindung mit) :thumbup:
    • Ulme schrieb:

      Meinen anderen Copter kann auch von 'im Haus' aus steuern, selbst wenn er hinter'm Nebengebäude steht oder ich sogar im Keller bin
      In welchem Frequenzbereich fliegt der andere Copter denn?
      Man stelle sich einen Brückenpfeiler im Wasser vor. Das Wasser umströmt den Pfeiler und kommt hinter ihm wieder zusammen.
      Im 27 oder 35 MHZ Bereich fließen die Wellen hinter einem Hindernis wieder zusammen, deswegen ist hinter einem Hindernis auch Funkkontakt möglich

      Aber je höher die Frequenz desto mehr Funkschatten baut sich auf.
      Bei 2,4 oder 5,6 GHZ wird das Hindernis nicht umflossen und die direkte Verbindung ,der Sichtkontakt ist hier zwingend notwendig.
      Hinter dem Hindernis ist toter Winkel, keine Verbindung möglich
      Deswegen muss die Patchantenne im 5,8 GHZ Bereich immer direkt auf den Kopter gerichtet sein und muss ggf. nachgeführt werden.
    • Hubsano schrieb:

      Ulme schrieb:

      Meinen anderen Copter kann auch von 'im Haus' aus steuern, selbst wenn er hinter'm Nebengebäude steht oder ich sogar im Keller bin
      In welchem Frequenzbereich fliegt der andere Copter denn?Man stelle sich einen Brückenpfeiler im Wasser vor. Das Wasser umströmt den Pfeiler und kommt hinter ihm wieder zusammen.
      Im 27 oder 35 MHZ Bereich fließen die Wellen hinter einem Hindernis wieder zusammen, deswegen ist hinter einem Hindernis auch Funkkontakt möglich

      Aber je höher die Frequenz desto mehr Funkschatten baut sich auf.
      Bei 2,4 oder 5,6 GHZ wird das Hindernis nicht umflossen und die direkte Verbindung ,der Sichtkontakt ist hier zwingend notwendig.
      Hinter dem Hindernis ist toter Winkel, keine Verbindung möglich
      Deswegen muss die Patchantenne im 5,8 GHZ Bereich immer direkt auf den Kopter gerichtet sein und muss ggf. nachgeführt werden.
      Richtig, und in 27 oder 35 MHZ Sendet man auch mit viel mehr Leistung gegen über unser Sender der NUR eine Ausgangsleistung von 3.2 mW Hat.
      Gut manche sagen nun das das Band sauberer ist und man nicht so viel Leistung brauch, aber dafür machen sich Hindernisse mehr Bemerkbar.
      LG. Franz.
    • Wenn ich das richtig in Erinnerung habe sind es im 2,4 GHZ Bereich 83 Kanäle und 10 mW sind zulässig
      Obwohl im Frequenz Hopping Verfahren schon mal 100 mW zusammenkommen können
      Ich hab mit meinem Graupner MC 20 HOTT Sender eine Reichweite von knapp 4 km.
      Weiß ich definitiv, weil mir mal ein Segler mit Telemetrie an Bord davon geflogen ist und bei 3800 m die Verbindung abriss
    • @Hubsano:
      Frequenzbereich ist 2.4G - is'n Bugs2C, gekauft in DE; Bild Transmitter von vorhin s.u..
      Motoren starten, abheben und landen per Knopfdruck, RTH x-mal getestet, ebenso Fail-safe (transmitter ausgeschaltet) - funktioniert 100%ig, landet zwischen 0,6 und 1,3m neben Startplatz; immer nachgemessen.
      Deshalb durfte meine Beobachter-Person auch schon mal 'fliegen' - ist Ü80er...

      @Franz:
      Wenn Du die Sendeleistung des Transmitters erhöhst nono , dann hat der nicht nur keinen 'TÜV' mehr und der Betrieb wäre unzulässig, Du hättest auch keinen Versicherungsschutz mehr.

      @ALL
      [ANFANG 'mein Test']
      Windstille.
      Copter steht auf Hof am Boden - da wo ich sonst auch starte - Motoren sind aus.
      Ich gehe hinter einen Busch: Signalstärke 5 (von 5) Balken.
      Ich gehe hinter Wohnhausecke: 5 Balken.
      Ganz hinter's Wohnhaus: 5 Balken.

      Stelle Copter hinter Nebengebäude in Garten, ca. 25m weg.
      Gehe hinter Wohnhaus: 5 Balken
      Gehe in's Wohnhaus - Tür zu: 5 Balken
      Gehe in Keller - Haus-, Zwischen- und Kellertür zu: 5 Balken

      Gehe im Keller weiter (Rücken Richtung Copter)
      2 Schritte: 5 Balken ||| 3 Schritte: 2 Balken ||| 3 Schritte: Signal weg

      Hole Copter zurück auf Hof auf Standard-Startplatz und, starte Rotoren und lasse Copter steigen auf ~10m - 'Beobachter-Person' steht vor Haustür und beobachtet und sagt informiert mich über Veränderungen.
      Gehe wieder in Keller (2 Türen nur kl. Spalt offen wegen Kommunikation, Kellertür zu) und lasse Copter weiter steigen: Transmitter-Display zeigt, daß er steigt - 11m, 12m, 13m
      Dabei schreit draußen meine 'Beobachter-Person' "Er geht hoch" (ich kann noch sehr gut hören)
      Ich verlasse Wohnhaus wieder und lande den Copter manuell.
      [ENDE 'mein Test']

      Ich kann deshalb kaum glauben, daß der Hubsan so empfindlich reagiert. Der Bugs2 ist aber ja auch wegen seiner enormen Reichweite bekannt
      Habe hier irgendwo was von DJI+WiFi gelesen, habe von dem ganzen Funkkram aber absolut keinen Plan, was wie funktioniert und so. Ich bevorzuge Kabel!

      Werde auf alle Fälle gleichen 'am-Boden-Test' mal mit Hubsan machen - hatte noch nicht die Gelegenheit dazu.
      Aber heute ist hier bei uns erstmal sehr gutes Flugwetter!!


      Habe noch ein gebrauchtes P9 mit zerkratztem Display, das stört mich überhaut nicht. Ist nur zum Fotografieren, Filmen und Steuern meiner Actioncam - ohne Providerkarte drin. Ich gehöre nämlich zu den Leuten, die sich nicht zum 'Smartphone-Sklaven' machen lassen wollen...
      Gibt's dafür irgendeine App zur Frequenzmessung in 'unseren' Bereichen (2.4G + 5.8G)? Irgendwo stand glaub ich irgendwie sowas, find's aber grad nicht wieder... Magnetfeldapps hab ich in 'flyaways-abstürze-tracker-toilet-bowl' gefunden. Damit hat Uli meine Neugier 'mal wieder' geweckt - diesmal auf Apps mit denen man 'tolle Sachen' messen kann...


      Bild Transmitter, Copter im 'Parkmodus'
      [attach=8699][/attach]

      Schöne Grüße, Ulrich

      PS: hoffe das Bild ist drin, bei mir inner Vorschau nicht???

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulme ()

    • Hallo Ulme.
      Das mein Versicherungsschutz erlischt ist nicht mal sicher, denn das teil ist ja in einer Minute wieder dazwischen raus.
      Nein ich mache mich Strafbar, denn als Lizenzierter Funkamateur darf ich Sender und Verstärker selber Bauen und Betreiben, auch ohne VDE und Prüfzeichen.
      Aber ich muss mich im Rahmen der Vorschriften Bewegen.
      Was Firmen die Verstärker für Router Verkaufen nicht tun, denn gerade die Dinger Stören CB Funk /Amateurfunk / WLAN /Handys und auch Drohnen, und im Bereich Polizei / Feuerwehr und Rettungsdienste.
      Die Bundesnetzagentur ist wegen solcher Störungen Täglich unterwegs mit ihren Messwagen um solche Störungen zu beseitigen.
      Wenn so eine Störquelle gefunden wurde, wird es SEHR TEUER für den Verursacher.
      Für die Anfahrt berechnen sie ca. 280€ dann kommt noch die Anzeige hinzu und der Störenfried ist auch weg.
      Deshalb sollte man unterandern nicht in der Nähe von Wohngebieten Fliegen.
      LG. Franz.