Ein bisschen was vorweg:
Ich wollte heute trotz sehr hohem kp-Index meinen H endlich richtig Probefliegen. Nach dem Plumps ins Maisfeld war der ja bis auf einen kurzen Probestart im Hof noch nicht richtig in der Luft.
Also auf zum Indemann zur bekannten Stelle - dort fliegt er höchstens in den Acker, sollte er immer noch irgend eine Macke haben. Nach drei, jeweils bis zur 1. Akkuwarnung geflogenen Akkus kann ich sagen, der H ist wieder
voll Einsatzfähig. Ich wurde bei meiner Aktion eine ganze Weile vom Tagebau Werksschutz beobachtet und dann angesprochen. Zuerst gab es ein freundliches, aber bestimmtes "Hallo, holen sie Drohne wieder bitte zurück"
aus dem Einsatzfahrzeug. Ich bin dann mit der ST16 an den Einsatzwagen heran getreten und habe den Mitarbeiter höflich und nett begrüßt. Ich sagte die Drohne sei doch nicht am Tagebau und leitete einfach das RTH ein.
Dabei habe ich dem netten Menschen das Livebild des H gezeigt und ihm erklärt das in dem Gebiet vor dem Tagebau schon mal häufiger geflogen werde und wenn dann höchstens vom Rand des Loches irgendwelche Aufnahmen gemacht würde, Er erklärte mir dann, dass im Grunde schon das Gebiet ab dem Tagebaustraßenschild zum Werksgelände gehört, aber er kein Problem darin sähe dort "vorne" weiter zu fliegen, so lange man nicht "über das Loch oder Bagger" fliegt und verabschiedetet sich dann noch mit einem "dann noch viel spaß" . Der alte Spruch "so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" gilt weiterhin
Geflogen ist mein H wie am "Schnürchen, gerade Linien oder präzises minutenlanges Hoovern, kein Problem, nur beim RTH welches ich jeweils nach der ersten Akkuwarnung ( Copter war zwischen 300-500 Meter weit weg )eingeleitet habe, ist mir aufgefallen das er beim 1. Akku fast eine Punktlandung +- 0,5 Meter hingelegt hat, und beim 2. und 3. Akku bis zu 5 Meter weiter weg gelandet ist. Sonst landet er eigentlich immer so im Umkreis von einem Meter vom Startpunkt.
Ich glaube, der hohe KP-Index wird auf die Landekoordinaten seinen Einfluss gehabt haben.
LG
Hans
Ich wollte heute trotz sehr hohem kp-Index meinen H endlich richtig Probefliegen. Nach dem Plumps ins Maisfeld war der ja bis auf einen kurzen Probestart im Hof noch nicht richtig in der Luft.
Also auf zum Indemann zur bekannten Stelle - dort fliegt er höchstens in den Acker, sollte er immer noch irgend eine Macke haben. Nach drei, jeweils bis zur 1. Akkuwarnung geflogenen Akkus kann ich sagen, der H ist wieder
voll Einsatzfähig. Ich wurde bei meiner Aktion eine ganze Weile vom Tagebau Werksschutz beobachtet und dann angesprochen. Zuerst gab es ein freundliches, aber bestimmtes "Hallo, holen sie Drohne wieder bitte zurück"
aus dem Einsatzfahrzeug. Ich bin dann mit der ST16 an den Einsatzwagen heran getreten und habe den Mitarbeiter höflich und nett begrüßt. Ich sagte die Drohne sei doch nicht am Tagebau und leitete einfach das RTH ein.
Dabei habe ich dem netten Menschen das Livebild des H gezeigt und ihm erklärt das in dem Gebiet vor dem Tagebau schon mal häufiger geflogen werde und wenn dann höchstens vom Rand des Loches irgendwelche Aufnahmen gemacht würde, Er erklärte mir dann, dass im Grunde schon das Gebiet ab dem Tagebaustraßenschild zum Werksgelände gehört, aber er kein Problem darin sähe dort "vorne" weiter zu fliegen, so lange man nicht "über das Loch oder Bagger" fliegt und verabschiedetet sich dann noch mit einem "dann noch viel spaß" . Der alte Spruch "so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" gilt weiterhin
Geflogen ist mein H wie am "Schnürchen, gerade Linien oder präzises minutenlanges Hoovern, kein Problem, nur beim RTH welches ich jeweils nach der ersten Akkuwarnung ( Copter war zwischen 300-500 Meter weit weg )eingeleitet habe, ist mir aufgefallen das er beim 1. Akku fast eine Punktlandung +- 0,5 Meter hingelegt hat, und beim 2. und 3. Akku bis zu 5 Meter weiter weg gelandet ist. Sonst landet er eigentlich immer so im Umkreis von einem Meter vom Startpunkt.
Ich glaube, der hohe KP-Index wird auf die Landekoordinaten seinen Einfluss gehabt haben.
LG
Hans
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