Aktuell laufen alle erfassten Daten in interne Soft-&Hardware (das Realsensemodul) und dienen nur zur Kollisionsvermeidung bzw. Kurskorrektur.
Sie werden dort auch nur in einem RAM-Speicher gehalten und je nach Datenmenge schneller oder langsamer wieder überschrieben. Einen Zugriff auf die Daten oder ein speichern auf andere Medien (z.B. SD-Karte) ist nicht möglich.

Ich könnte mir vorstellen dass beim neuen H520 durch die offene Architektur eventuell eine Möglichkeit besteht oder geschaffen werden könnte.

Ist ein 8GB RAM Modul von Samsung und speichert etwa 5 - 5,30 Minuten, danach wird überschrieben "Last - First".

Auf die Daten kann zugegriffen werden über die Micro-USB Schnittstelle am RealSense-Modul.
Die können soweit ich weis nur mittels dem ADB - RealSense Programm von Intel abgegriffen werden.

Wenn sich Deine Vermessung auf den RTF - Typhoon H bezieht, so wie er ist, wird eine 3D Vermessung schwierig, das das RealSense eine Erfassungswinkel nach unten von "nur" 25° von Position des RS hat.
Ein Umbau oder anderer Anbau eines Copters ändert diese Erfassung natürlich.
Die maximale Erfassung des RS liegt am Typhoon H mit RS bei ca. 15m, was bedeuten würde, dass eine Bodenerfassung aus einer maximalen Höhe von 15m erfolgen kann. Größere Entfernung geht auf kosten der Flugzeit.

Gruß
Fan Tho Mass

Naja ich bezog mich auf den "Normallo".
Und ja was ich vergessen hatte und Thomas nun schön erwähnt ist natürlich der Bereich der erfasst wird. In erster Linie natürlich direkt vor dem Copter.

Dazu brauchst so was um ein einigermaßen vernünftige Lösung zu bekommen:

albris: senseFly SA

Kostet 5 stellig

und klär die Versicherungen, da Vermessungsflüge aus der (meiner und 2 weiter bei denen ich 2015 angefragt hatte) Haftpflichtversicherung ausgeschlossen sind,
Warum weiß keiner...

Das wäre is ja mal ein cooles Teil, nicht nachvollziehen kann ich allerdings, dass es nur ein Quadro ist.

Aber diese Kamera/Sensorkopf ist mal richtig nice!