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Private Piloten

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    • Private Piloten

      Ich habe schon mehrmals daran gedacht in den BVCP einzutreten. Immer dann wenn ich der Meinung bin das der BVCP nicht nur die Gewerblichen Piloten, kommen vom BVCP wieder Bemerkungen die mich daran hindern.

      Im Aktuellen Thema: Entscheidung des Bundesrates über die neue Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten - BVCP

      Das ein Vorsitzender schreibt, ...betrifft zwar nur die privat genutzte Multicopter, empfinde ich als erneuten Hinweis, dass der Verband nur wieder die Interessen der Gewerbetreibenden in den Vordergrund stellt.

      Mit beschlossen wurde auch die von den Ausschüssen kurz zuvor eingereichte Empfehlung, dass nach § 21b zwar Modellflugzeuge mit Vorlage eines Kenntnisnachweises auch über 100 Meter aufsteigen dürfen, nicht aber Multicopter. Dies betrifft zwar nur den privat genutzte Multicopter, weil gewerbliche unter den § 21a fallen, aber trotzdem hatten wir uns dafür eingesetzt, dass hier keine Ungleichbehandlung zwischen aus Freizeitinteresse geflogenen Multicoptern und Modellflugzeugen gemacht wird. Es bleibt spannend, wie der Gesetzgeber hier einen plausiblen Trennstrich zwischen den schwierig zu unterscheidenden Bezeichnungen ziehen will.

      unabhängig davon, finde ich nichtmal den Hinweis, dass die Verbote nach §21b nur für den privat genutzten Multikopter gilt? 39-17.pdf;jsessionid=7538548B34BABD29F9B13554D04C4C1B.2_cid365?__blob=publicationFile&v=1

      Das scheint mir einiges nicht eindeutig vom Gesetztestext abgeleitet zu sein? Kann mich aber auch irren.
    • Hallo Coptermen,

      Danke für Deinen Hinweis. Meine Kurzzusammenfassung unserer Nachfrage beim BMVI war in der Tat etwas vereinfacht dargestellt und richtete sich vor allem an die vielen gewerblichen Copter Piloten, die uns wegen der Einschränkung, nur mit Erlaubnis der Eigentümer über fremden Grundstücken fliegen zu dürfen, angesprochen haben. Um Missverständnisse der Zuordnung zu privaten und gewerblichen Copter Piloten klarer zu machen, werde ich den Sachverhalt Dank Deiner Anregung mal genauer formulieren und ich hoffe, dass mir das gut gelingt, denn in dem neuen Gemenge zwischen privat und gewerblich, aus Sport- und Freizeitgründen oder anderen Gründen geflogenen UAS sowie neuerdings Modellflugzeuge oder Multicopter haben wir nun gleich drei Dimensionen die es unter eine zu verstehende Erklärung zu bringen gilt. Es ist nicht leichter geworden, aber gegen Ende des Monats will der BMVI eine finale Fassung vorlegen. Darauf sind wir gespannt.

      Bisher brauchen gewerbliche diese Aufstiegsgenehmigung zwingend, da es sich dann nicht mehr um Freizeit- und Sportaktivitäten handelt (gilt aber auch für einige Sonderfälle nichtgewerblichen Fliegens wie z.B. für BOS. Für diese sind ja in der neuen LuftVO Sonderregeln geplant). Den Copter-Unternehmen, die eine Aufstiegsgenehmigung nach §21a haben, wird es laut BMVI weiterhin erlaubt sein, ohne die Einverständniserklärung der Besitzer von privaten Grundstücken einzuholen über denen Grundstücke oder auch über 100 Meter Höhe zur fliegen, wenn das so in der Aufstiegsgenehmigung festgehalten ist.

      Korrekt ist, dass nach neuer LuftVO Gewerbliche nicht zwingend eine Aufstiegserlaubnis brauchen. Erst ab 5 kg Abfluggewicht und ab 2kg einen Kenntnisnachweis. Multicoptern soll aber – egal ob privat oder gewerblich – das Aufsteigen über 100 Metern trotz Kenntnisnachweis verwehrt bleiben. Das ist der vom DMFV initiierte Änderungsempfehlung die der Verkehrsausschuss eingebracht und der vom Bundesrat nun so angenommen wurde. Gleich nach Bekanntwerden der Empfehlungen des Ausschusses, haben wir In letzter Minute 4 Tage vor der Entscheidung in einem vierseitigen Schreiben alle Bundesratsmitglieder persönlich angeschrieben und gebeten, die einseitige Einschränkung für Multicopter zu streichen (das Schreiben kann man weiter unten auf unserer Seite lesen). Leider ist das nicht erfolgt, sondern die Empfehlungen so durchgewinkt worden.

      Da, wie oben bereits erwähnt, die gewerblichen Unternehmen (richtiger: die nicht aus Sport- und Freizeitinteresse fliegenden UAS) bisher ohnehin eine Aufstiegserlaubnis haben, ändert sich für diese nicht viel (bis auf die neuen Anforderungen an die Aufstiegsgenehmigung, die aber noch nicht festgelegt sind). Unsere Petition an die Mitglieder des Bundesrates erfolgte also vorwiegend (aber nicht ausschließlich) im Interesse der privaten Multicopter-Flieger.

      Aber es ist schwer, sich hier gegen die Lobby-Arbeit des DMFV durchzusetzen, der über Jahre bereits feste Kontakte geknüpft hat und natürlich auch deutlich mehr Mitglieder hinter sich weiß. Hier wurde auf Kosten der Multicopter-Piloten ein Kompromiss zugunsten der Modellflieger durchgesetzt, wobei immer noch nicht klar ist wie Multicopter von Modellflugzeugen zu unterscheiden sind. Wir sind zwar schon der größte deutsche Verband an Multicopter-Piloten aber noch weit von den Mitgliederzahlen der inzwischen ja schon über 30 Jahre oder länger bestehenden Modellflugverbänden entfernt. Aber wir wachsen schnell und das kann sich bald ändern.

      Viel Grüße und sicheren Flug

      Christoph Bach (BVCP)
    • Chris, vielen Dank für die Ausführung und schnellen Antwort.
      Es bleibt dennoch das Gefühl als Privaten nicht verstanden zu sein. Liegt es an mir und meiner Wahrnehmung?
      Vielleicht sollte der Private auf die Stufe des Vereinsmitglied gestellt werden, oder warum gibt es hier einen Unterschied in der Beitragszahlung von 30€.

      Mein Vorschlag wäre sich nicht nach dem DMFV zu richten. Das ist eine ganz andere Zielgruppe.
      Ich vermisse in der Mitgliedschaft einen Bereich der einfachen Kopterpiloten die nur zum Zwecke des Lobbys den Verein unterstützen.
      Eventuell wäre es Sinnvoll für 20€ pro Jahr einen Privaten Easy-Tarif anzubieten! Ohne viel ... aber das Gefühl Interessen werden vertreten.
    • Lieber BVCP, lieber Christoph,

      herzlichen Dank für Deine Mühe und die Zeit die Du Dir genommen hast, nun so kurz vor der CeBIT, die Ihr verantwortlich mit organisiert.

      Danke auch für die Fähigkeit mit offener, sachlicher und konstruktiver Kritik umzugehen.

      Leider macht das der DMFV nicht so und sendet lieber Vereinsvorstände u.a. Mitglieder, quasi als Vasallen in diverse Kopter-Foren um politisch Stimmung zu machen.

      Ich werde nicht müde werden, jeden Kopter-Piloten, der Privat oder gewerblich fliegt zu bitten, den BVCP durch seinen Beitritt zu unterstützen und damit den Verband zu stärken!
      LG

      Steini
    • Ich lese in verschiedenen Foren auch Kritik am BVCP, dass bei den CeBit Vorträgen, die privaten Piloten nicht erwähnt wurden.

      Meine Meinung zu der Vernachlässigung der RTF-, Privat-, und Kaufhauskopterpiloten:



      Die Welt wird von kommerziellen Interessen regiert. Wer das noch immer nicht realisiert hat, ist naiv.

      GÄBE es NUR private Kopter, wären sie als "Gefahr" oder Dorn im Auge der alten Damen, die sich hinter ihrer Hecke sonnen wollen schon längst verboten.
      Weil jeder Kopter, der von der Bevölkerung gesichtet würde, nur als Spion oder Gerät eingestuft würde, das die Persönlichkeitsrechte verletzt

      GERADE die kommerzielle Nutzung von Koptern, egal ob für Inspektionsfirmen, Feuerwehr, Tierrettung, Paketdiensten usw usw ermöglicht eine Verbreitung, Duldung, Regelungen, Gesetze, Unterstützungen, Lobby usw usw

      LETZTENDLICH profitieren dann auch private Piloten davon, weil in weitaus größerem Maße angenommen wird, dass sie mit "guten Absichten" unterwegs sind und der Kopter zum Alltagsbild gehört.

      GÄBE es NUR private Piloten, wäre so eine Entwicklung NICHT möglich.
      Es hätte auch kein Verband ein ausreichendes Motiv und nicht die Macht, sich für ein Hobby stark zu machen, das in der Gesellschaft unangenehm aufgefallen ist. Die Modellflieger des DMFV sind VOR den Koptern noch nie unangenehm aufgefallen! Ich kann den DMFV gut verstehen, dass die Kopterpiloten (die "Wilden") ihm kräftig in die Suppe gespuckt haben.

      PRIVATinteressen finden in der heutigen Gesellschaft großen Anklang, wenn jemand viel Geld damit verdient.

      Der BVCP ist ebenso wenig eine "Selbsthilfegruppe für Brieftaubenzüchter" wie der DMFV oder sonst eine "Institution".

      Also, liebe Privatpiloten, hört auf, Euch wie ein vernachlässigtes, benachteiligtes Nachzüglerkind zu fühlen, dass ein zu kleines Stück vom Kuchen abbekommt.
      Letztendlich profitieren wir von der gesamten Familie, ohne die es gar keinen Kuchen gäbe.

      P.S. und ich höre gerade, die Vorträge über Freizeitpiloten kommen noch. Es wird also schon wieder gemeckert, bevor die Veranstaltung vorbei ist ;)
      Gruß Fritz

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fritz ()

    • Danke für Eure Unterstützung und das Verständnis. Wir ernten hier vorschnell viel Kritik für einen Umstand, den ich im Vortrag selbst erklärt hatte, und der aufgefallen wäre, wenn man den Beitrag bis zum Schluss oder unsere Posts zu dem von uns veranstalteten Konferenzprogramm der CeBIT aufmerksam verfolgt bzw. gelesen hätte:

      Der BVCP organisiert zwei Programmtage. Am Montag, den 20. März war der "Zukunft der Copter-Anwendung in Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft" war rein auf die gewerbliche Perspektiven der Nutzung Coptern in der Zukunft ausgerichtet.
      Dagegen ist der Donnerstag, 23. März zum Ende der Woche hin, wo ein deutlich höherer Anteil an private Besucher erwartet werden darf mit auf die Anwendungsbeispielen und Tipps für Foto- und Filmaufnahmen mit Coptern, Erörterung rechtlicher Fragen und einem FPV-Race organisiert von BVCP-Mitgliedern deutlich stärker an freizeit- und sportorientierte Nutzung ausgerichtet.

      Die Kritik kam zu früh bzw. ist verfehlt, aber einigen kommt diese sicher gelegen, die ihre Interpretation des Gesehenen willkommen als Bestätigung ihres ohnehin schon vorgeprägten Urteils nehmen. Aber das kommt immer von den gleichen und diese können auch mit noch so vernünftigen Argumenten nicht überzeugt werden. Wir werden uns weiter für beide Gruppen, private wie gewerbliche Copter Piloten, einsetzen und lassen nicht zu, dass eine Seite die andere ausspielt. Am Ende sitzen wir alle im selben Boot. Wer das nicht glaubt, brauch nur mal nach Schweden zu gehen.
      Dort hat man bereis beide Gruppen auf's heftigste eingeschränkt. Wir möchten nicht, dass das in Deutschland ebenso passiert.
    • Lieber Christoph,

      vielen Dank für Deinen Beitrag.

      Oftmals gilt: Erst wird man belächelt, dann bekämpft und schließlich kopiert. Wobei hier gilt - kopieren heißt nicht kapieren.

      Ich konnte mir heute persönliche einen Einblick über die Arbeit meines Verbandes auf der CeBit verschaffen.

      Ich vermute das die Menschen die negative Beiträge, wo auch immer schreiben, im Gegensatz zu einen Verein der über eine Satzung verfügt, selbstgesteckte und nach außen nicht sichtbare Ziele verfolgen.

      Welche Ziele diese auch immer sein mögen, so werden sie meist pathetisch vorgetragen. Man vergleicht tatsächlich die Arbeit und Ziele eines Verbandes, mit der eigenen Arbeit und den eigenen Zielen. Fragt man dann nach der eigenen Verantwortung, der geleisteten Arbeit und den verfolgten Zielen, so erhält man keine Antwort. Klingt zwar komisch - ist aber so.

      Deine Antworten sind immer konkret, die Situation erfassend und positiv für die Gemeinschaft aller Multikopter-Piloten.

      Es ist eben nicht einfach wochenlang 120% zu geben, dabei freundlich zu sein, einen Verband aufzubauen, jedem, jederzeit gerecht zu werden, überall involviert zu sein.

      Dafür hast Du und Dein Team meine volle Anerkennung und ein herzliches Dankeschön!
      LG

      Steini
    • Coptermen schrieb:

      Chris, vielen Dank für die Ausführung und schnellen Antwort.
      Es bleibt dennoch das Gefühl als Privaten nicht verstanden zu sein. Liegt es an mir und meiner Wahrnehmung?
      Nein, der Eindruck kann tatsächlich entstehen. Er ist aber falsch. Ich bin vor kurzem BVCP -Mitglied geworden, weil ich dem DMFV irgendwie misstraue, aber dennoch einen Verband gesucht habe, den ich unterstützen kann bzw. durch den ich auch mit aktuellen Informationen, die mich und die Politik betreffen, versorgt werde. Der BVCP ist mir dabei immer wieder positiv aufgefallen. Dass der BVCP gewerbliche Flieger im Fokus zu haben scheint, liegt, wie zuvor schon erklärt wurde, in der Natur der Sache. (Wobei die Frage, was gewerblich ist, ja keineswegs trivial zu beantworten ist. Gewinnerzielungsabsicht lediglich hinreichendes Kriterium.) Eine Abgrenzung nimmt der BVCP aber bewusst nicht vor, und die Tatsache, dass auch Fliegen zum Spaß ein berechtigtes Interesse ist, wurde durchaus erkannt. Allerdings liegt es auch an den Mitgliedern, das hin und wieder zu betonen und auch nach außen zu vertreten. Von nichts kommt nichts - und ohne Mitgliedschaft keine Vertretung. Jedenfalls besteht im BVCP kaum die Gefahr, dass man untergeht. Beim DMFV bin ich mir da nicht so sicher. (Finde es aber komisch, da viele Modellflieger ja durchaus auch Multicopter nutzen... Trotzdem wirkte der Aufsteller für Drohnenflieger auf der CeBIT doch eher bemüht. Aber gut, ich bin auch leicht angefressen und tue dem DMFV vielleicht auch etwas unrecht.)


      Coptermen schrieb:

      Vielleicht sollte der Private auf die Stufe des Vereinsmitglied gestellt werden, oder warum gibt es hier einen Unterschied in der Beitragszahlung von 30€.
      Die Unterscheidung in der Satzung klingt für mich eher nach einer Unterscheidung zwischen natürlichen und juristischen Personen. (Wenn Du Einzelunternehmer bist, bist Du quasi beides und kannst auch Firmenmitglied werden.) Allerdings haben Firmenmitglieder einen Zugang zu "geschlossenen Fachgruppen", das klingt... vermutlich nebulöser als es ist. ;)


      Coptermen schrieb:

      Mein Vorschlag wäre sich nicht nach dem DMFV zu richten. Das ist eine ganz andere Zielgruppe.
      Ich vermisse in der Mitgliedschaft einen Bereich der einfachen Kopterpiloten die nur zum Zwecke des Lobbys den Verein unterstützen.
      Eventuell wäre es Sinnvoll für 20€ pro Jahr einen Privaten Easy-Tarif anzubieten! Ohne viel ... aber das Gefühl Interessen werden vertreten.
      Finde ich einerseits eine gute Idee. Andererseits macht die Unterscheidung in gewerbliche und private Flieger ohnehin wenig Sinn und sollte vom Verband vielleicht auch nicht zu sehr gepflegt werden. Es nervt mich persönlich ja schon, dass die Politik sich mit gewerblichen Interessen immer beeindrucken lässt, das Argument "es bereitet uns Freude" aber nicht ausreicht - dabei ist das doch eigentlich viel wichtiger. :)

      Jedenfalls: Dass der BVCP nur für "gewerbliche" Copterpiloten da wäre, ist, auch wenn ich verstehe, wie der Eindruck entstanden sein kann, falsch. Aktuelle Kommentare in diese Richtung, wie ich sie in einem anderen Forum gelesen habe, sind wohl eher eine Mischung aus Misstrauen, Missgunst und Enttäuschung über die aktuellen Entwicklungen. Es hilft aber nichts, über verschüttete Milch zu klagen, wir müssen alle JETZT dafür sorgen, dass wir möglichst energisch vertreten werden. Und da sehe ich keine Alternativen zum BVCP.
      "Wer etwas erreichen will, der sucht sich Ziele, und wer etwas verhindern will, der hat Gründe.
      Und wir leben in einem Land, in dem verstärkt durch die Medien eine Diktatur der Gründe über die Ziele vorliegt."
      Richard David Precht
    • Schraubhuber schrieb:

      Es nervt mich persönlich ja schon, dass die Politik sich mit gewerblichen Interessen immer beeindrucken lässt, das Argument "es bereitet uns Freude" aber nicht ausreicht - dabei ist das doch eigentlich viel wichtiger. :)
      Das ist für mich nichts Neues, dass die Politik immer das macht, was die Wirtschaftsbosse wollen. Was denkst Du denn, wer die Welt regiert?

      Kraft durch Freude gibt es schon lange nicht mehr - und war sowieso auch nicht ganz ernst gemeint! ;)
      Gruß Fritz