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Bundesrat unterscheidet zwischen Multicoptern und Modellflugzeugen

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    • War zu erwarten. Was mich an der ganzen Sache stört.
      Der Modellflugverein Teck, ist sicher kein Kleiner.
      Erlaubnis_20.06.2013.pdf

      Dieser Verein unterliegt schon seit Jahren einer Beschränkung mit einer Aufstiegserlaubnis für Modellflugzeuge:
      Auszug aus der § 16 Abs. 1 Nr. 1 d. Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO) für Hörnle und Hohenbol,
      und muss in der Flughöhe 150 Meter einhalten und darf nur in einem Radius von 500 Meter fliegen.
      1.2 Flugraum:
      Der Betrieb der Segelflugmodelle und elektrisch angetriebenen Segelflugmodelle ist nur bis zu einer maximalen Höhe von 150 m über
      Grund über und in einem Radius von 500 m von der jeweiligen Startstelle erlaubt.

      Ob es gemacht wird weiß ich nicht, aber dort tummeln sich an jedem schönen Wochenende unzählige Piloten, die scheinbar auch mit 150 Meter Spass haben und keine 300 oder 500 Meter benötigen.

      Mein Wunsch wäre es, wenn man im Zuge eine Kompromiss für alle 150 Meter festlegt.
      Das wäre meiner Meinung nach eine Höhe mit der alle gut Leben könnten.
    • Die Überschrift sollte richtig heissen:

      DMFV unterscheidet zwischen Multikoptern und Modellflugzeugen.

      Wo sind nun die ganzen Aufrufe und Petionen, die angeschlossenen Vereine, die Mitglieder und Vorstände der Vereine die auch hier im Forum sich echauffierten?
      LG

      Steini
    • @teckkopter Jeder Modellflugplatz hat so seine eigenen Vorschriften.
      Unser Verein zB. teilt sich einen Platz mit manntragenden Segelfliegern.
      Wenn Segelflugbetrieb ist, ist die Flughöhe der Modellflieger auf 200m limitiert. Sonst 600m.
      Gerade am WE bei schönem Wetter warten man dort, je nach Andrang, lange auf eine Startfeigabe.
      Die Piloten mit Modellen unter 5 Kg weichen dann gern auf eine andere Wiese aus.
      Großmodelle und Jets haben diese Möglichkeit nicht. Es macht auch keinen Sinn einen 4m Themiksegler auf 100m zu limitieren.
      Ich wünschte mir auch man dürfte mit dem Kopter höher fliegen, bin aber deshalb auf Flächenflieger nicht neidisch.
      Es wird wohl auch wegen der Sichtflugregel auch zwischen Drohnen und Flächenfliegern unterschieden.
      So ein 4m Segler sieht man in 500m Höhe noch sehr gut. Durch die Bewegung kann man eindeutig die Fluglage erkennen.
      Mein weißer Phantom in 100m Höhe vor einer weißen Wolke ist da schlechter zu erkennen. Bei meinem schwarzen Hexa ist das schon anders.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Koptermaxx ()

    • @Pixhai, Ich Neide dem Modelflugverein auch nichts. Ich sehe eben bei uns in den Vereinen, dass 150 Meter auch bei den Segelflieger ausreichen und das wäre für die Kopter auch eine annehmbare Höhe.
      Da Graupner aus unserer Stadt kommt, sind dort jede Menge und auch große Segelflieger unterwegs.
      Allerdings sind die 150 Meter von Grund und über dem Hang hinaus, geht es nochmals 300 Meter nach unten.
      Wir können jetzt eh nichts mehr machen.
    • Richtig Dirk,

      wir können jetzt nichts mehr machen, die Fakten wurden durch die Intervention des DMFV geschaffen.

      Dies kann man leidenschaftslos anerkennen.

      Die Art des Vorgehens und das Ergebnis ist für uns nicht positiv, Multikopter - Piloten das sind Bauernopfer.
      LG

      Steini
    • Steini schrieb:

      Richtig Dirk,

      wir können jetzt nichts mehr machen, die Fakten wurden durch die Intervention des DMFV geschaffen.

      Dies kann man leidenschaftslos anerkennen.

      Die Art des Vorgehens und das Ergebnis ist für uns nicht positiv, Multikopter - Piloten das sind Bauernopfer.

      Genau so sehe ich das auch und gedanklich gehe ich sogar noch einen Schritt weiter.
      Der DMFV (und nicht nur der) hatte zu einer Petition aufgerufen (Finger weg von unserem Hobby) und viele Kopterpiloten sind dem Aufruf gerne gefolgt.
      Machte ja auch Sinn denn je mehr mitmachen um so stärker wird ja die Wichtung und dann werden wir Kopterflieger auf 100 Meter Flughöhe gedrückt.
      Da sage ich doch: Dankeschön
      und fühle mich nicht nur als Bauernopfer sondern als total verars...

      Gruß - Bernd
    • Alles in dieser Welt wiederholt sich irgendwann.

      Als ich 1970 meine Amateurfunkprüfung abgelegt habe und in den DARC eingetreten bin, habe ich erlebt, wie in den Funkamateurkreisen abfällig auf die 11m Funker (Jedermannfunk) heruntergeschaut wurde. Ein 11m Funker ist in den Laden gegangen, hat sich ein Funkgerät gekauft und hat angefangen Sprechfunk zu betreiben.
      Inzwischen hatte der angehende Funkamateur wochen- bis monatelang für seine Lizenz zu büffeln. CW (Morsen) mit 80BpM, Q-Gruppen, Recht, Elektronik, Sender-/Empfängerbau usw usw. Hat sich seinen ersten Empfänger gebaut und nur zugehört, später folgten Sender und Transceiver und nach bestandener Lizenz, durfte man mitreden. Auch wer sich fertige Tranceiver von Kenwood oder Yaesu gekauft hatte, hatte aber genug Wissen über alle Betriebsarten und Regeln

      Ähnlich sieht es in manchen ModellbauClubs aus. Sie schauen ebenso kritisch auf die Leute, die sich einen RTF-Kopter kaufen und losfliegen.

      Da die ModellbauClubs ja vom DMFV vertreten werden, könnte man vermuten, dass die ausgebildeten Modellbauer ebenfalls etwas kritisch auf die RTF-Piloten schauen. Nur ein geringer Teil der Modellbauer hat auch Freude an RTF-Koptern und kann "beide Seiten" verstehen.

      Dass wir Kopterpiloten trotzdem freundlich empfangen werden ist sicher einerseits der Menschenfreundlichkeit der Vereine zu verdanken, andererseits gibt es immer weniger Nachwuchs und zahlende Mitglieder.

      Dass die RTF-Kopterpiloten aber vom Verband nicht bis auf Messers Schneide "verteidigt" werden, bzw sogar als "Bauernopfern" herhalten, dafür habe ich VOLLSTES Verständnis. DENN schließlich haben die RTF-Piloten in ihrer Masse und ihrem Verhalten schließlich überhaupt ausgelöst, dass "der Staat" sich darum kümmern muss. (Unabhängig von Amazon, DHL und anderen Interessen) Gäbe es keine RTF-Multikopter hätten die Modellflieger bis heute nicht um ihre "Existenz kämpfen" müssen.


      Bei den Funkamateuren war die "Reichweite" ganz einfach eingeteilt. Wer rund um die Welt funken wollte, hatte die härteste Prüfung.
      Vielleicht wären für Kopter auch verschiedene Lizenzklassen die Lösung. Und wie der Jedermannfunker nur auf 27MHz quatschen durfte, so darf eben der Jedermann-RTF-Pilot auch nur bis 250g und 100m hoch fliegen oder so in der Art.

      Was da an Gesetzesvorschlägen bisher zu sehen ist, kommt dem schon Nahe, steckt aber noch voller Unvollkommenheiten und "Ungerechtigkeiten".
      Gruß Fritz

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fritz ()

    • Steini schrieb:

      Die Überschrift sollte richtig heissen:

      DMFV unterscheidet zwischen Multikoptern und Modellflugzeugen.

      Wo sind nun die ganzen Aufrufe und Petionen, die angeschlossenen Vereine, die Mitglieder und Vorstände der Vereine die auch hier im Forum sich echauffierten?
      Es steht doch ausdrücklich: Der Bundesrat (!) und wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und Multicopter fliegt ihr doch nicht. Ihr aalt Euch doch in dem Ruf Drohnenpiloten zu sein. Macht sogar nen Drohnenführerschein (!) laßt Euch als Drohnenpiloten einschreiben, sorgt dafür, dass die ersten Registrierungen als "ersten Erfolg" und Akzeptanz dieser Aktion gewertet werden, fühlt Euch als die Größten.

      Es stimmt die Verbände haben aufgerufen zur Unterschriftensammlung. Wie viele der sogenannten "Freien Flieger" haben aber gesagt: "Höhenbegrenzung geht mich nicht´s an", haben uns ausgelacht, wenn wir Unterschriftensammlungen gemacht haben! Jetzt wo eine Teilung vorgenommen wird -von den in den Ausschüssen sitzenden(da sind leider nicht nur der DMFV drin, im Übrigen gibt es da noch nen großen Verband, der nicht so mitzieht), sind die, die dort keinen drin sitzen haben der ihre Interessen vertritt enttäuschst (die "Freien Flieger") und verbittert. Das sind aber die Gleichen, die über die blöden Vereinsheinis gelacht haben. (Leider) Und wie das nun bei Einzelkämpfern ist, muß jeder einzeln seinen Missmut kund tun. Nun muß man den Arsch in der Hose haben seine eigenen Interessen eben eigen (selbst) als Einzelperson zu vertreten und kann sich hier nicht ausweinen. "Die haben meine Interessen nicht mit vertreten, hängen mich ab. Ich kann auch von niemanden etwas verlangen, den ich nicht selbst akzeptiere und unterstütze.
      Und wer ist an der Problematik eigentlich Schuld? Weswegen ist dieser Knatsch losgegangen? Wegen ein paar Idioten, die in Ihrem Größenwahn mit den gepriesenen Drohnen andere Grundstücke überflogen haben, die andere Leute gefährdet haben, die den Fernsehturm hoch und runter geflogen sind usw. Die sogar noch so dämlich waren alles zu veröffentlichen. You Tube ist voll von solchen Videos.
      Ich bin Modellpilot, fliege Heli´s Fläche und Copter als Quad´s und auch Multikopter. Mich stört die Höhe für Multicopter noch nicht ganz so. Aber ich könnte verstehen, wenn die Verbände sich nur um Ihre Mitglieder kümmerten und die Kröte schlucken würden Einige zu begrenzen, (nämlich die, die für diesen Aufruhr gesorgt haben) und die Drohnen (nicht die Multicopter) außerhalb von zugelassenen Modellflugplätzen in der Höhe begrenzen würden. Und ich denke mal, das es einen gehörigen Unterschied macht, ob jemand fliegen kann und richtig reagiert oder jemand so ein Teil nur anmacht und fliegen läßt.
      Einen guten Abend
      Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie auch selten gehört.
    • Hallo Erdti,

      Danke für Deinen Beitrag. Engagement schätze ich grundsätzlich sehr.

      Da Du mich zitiert hast, der Bundesrat hat die Unterscheidung Modellflugzeug/Multikopter nach den Interventionen des DMFV vorgenommen, dass ist nun mal so.

      Falls die Verordnung so durchgeht, bin ich dann wohl "verordneter" Multikopter-Pilot, dass ist nun mal so.

      Ich werde dann neben den Modellfliegern am Hang stehen (dürfen) während der Modellflieger auf 150m aufsteigt, werde ich ab 100m nicht mehr steigen (dürfen), dass ist nun mal so.

      Die nun sog. Multikopter-Szene (es sollen ja mehr als 400.000 Multikopter in Deutschland sein) ist noch jung und damit sehr dynamisch.

      Auch ein DMFV wird sich dem Zeitgeist nicht verschließen können. Ich glaube kaum das sich der informierte Multikopterpilot in Zukunft noch dem DMFV anschließen wird.

      Ich glaube der DMFV hat sich tatsächlich mit seinem Vorgehen keinen großen Gefallen getan. Aber das ist, wie Du richtig beschreibst, - nur die Meinung eines Einzelkämpfers. - Noch.-
      LG

      Steini
    • Hallo Steini, die Würfel sind gefallen. Wir können eigentlich froh sein, wenn nicht noch größere Sanktionen auf uns als Modellpiloten (ob im Verein oder ohne ) zu kommen. Dahinter stecken andere Interessen. Die wollte man durchsetzen! Dazu brauchte man nen Prügelknaben, die Modellflieger. Und die müssen weg! Das ist nicht der letzte Angriff auf unser Hobby. Hier heißt es : wehret den Anfängen. Und wir, jeder als Individuum, als Einzelkämpfer können gar nicht´s dagegen tun. Die Lobby, die unsere Politiker im Hintergrund finanziert, entscheidet und wird nicht eher Ruhe geben, bis sie das haben, was sie wollen: Freien Luftraum für Ihre Drohnen! Das was hier abgegangen ist, wenn es denn die (End)Lösung sein sollte, ist mit dem "Bauernopfer " nicht gegessen. Um unser Hobby so zu verteidigen, dass es nicht mehr angreifbar wird, dafür war der Widerstand zu klein, zu sporadisch. Irgend jemand wird in Bälde wieder anfangen. Die anfängliche Begründung ist schon jetzt sichtbar: die militärische Gefahrenlage in dieser Zeit, Tiefflüge usw. Jetzt wird man die übergeordnete Gesetzeslage verändern, dann geht es leichter,........
      Und bis dahin, sollten wir uns darüber einig sein, ob allein oder zusammen....jeder gegen jeden usw. Aber nicht mal die 2 großen Dachverbände sind sich einig ?(
      Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie auch selten gehört.
    • Ein Hallo in die Runde,

      Hab mich gerade extra angemeldet wegen dieser Konversation.

      Habe dazu mal eine Frage.

      Wie möchten denn die zuständigen Behörden mitbekommen, ob man sich an die Bestimmungen hält? Außer per Zufall oder Meldung.

      Gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bodyXY ()

    • bodyXY schrieb:

      Wie möchten denn die zuständigen Behörden mitbekommen, ob man sich an die Bestimmungen hält? Außer per Zufall oder Meldung.
      Genau wie im Staßenverkehr. Da gibt es auch außer Routinekontrollen diesen einen bösartigen Rentner der am Fenster schaut und jeden Falschparker meldet.
      Die Volksmeinung über uns Drohnenpiloten, geschuldet der Medien, ist nicht die Beste.
    • Fritz schrieb:

      ...
      DENN schließlich haben die RTF-Piloten in ihrer Masse und ihrem Verhalten schließlich überhaupt ausgelöst, dass "der Staat" sich darum kümmern muss.
      ...
      Hallo Fritz,

      Ich bin erstaunt über deine Aussage. Wieso sind die RTF-Piloten in ihrer Masse und ihrem Verhalten (bedeutet für mich die meisten und dazu zähle ich mich dann auch) daran schuld, dass der Staat sich kümmern muss? Ich stimme zu, dass eine kleine Minderheit unter den Kopterbesitzern (350.000 - 400.000) unverantwortliche Flüge gemacht hat.

      Aber, es wurde stattdessen auf Grund weniger Vorkommnisse (40 registrierte aber nicht bestätigt durch Kopter, siehe "Plastiktütencrash") seitens der Medien eine "Hexenjagd" veranstaltet. Und es gibt auch sicher einige, die davon profitieren (oder es sogar geschürt) haben.

      Dem stimmensuchenden Politiker kommt es natürlich gerade recht, eine Minderheit "am Nasenring durchs Dorf zu ziehen" da die breite Bevölkerung geschütztund natürlich nicht bespitzelt und ausspioniert werden darf. So etwas macht man ja unter Freunden auch nicht! Wir verschenken unsere Privatsphäre lieber an Google, Facebook und Co.

      Nicht falsch verstehen: Ich bin für sicheres Kopterfliegen. Aber was hier veranstalltet wird, läuft für mich unter dem Thema: Operative Hektik ersetzt geistige Windstille
      Das du auch in das gleiche Horn stößt überrascht mich. Ich hatte dich bisher für einen krtischen Hinterfrager gehalten.

      So! Das musste ich mal loswerden

      Gruß Carsten
    • Carsten aus MK schrieb:

      Hallo Fritz,
      Ich bin erstaunt über deine Aussage. Wieso sind die RTF-Piloten in ihrer Masse und ihrem Verhalten (bedeutet für mich die meisten und dazu zähle ich mich dann auch) daran schuld, dass der Staat sich kümmern muss? Ich stimme zu, dass eine kleine Minderheit unter den Kopterbesitzern (350.000 - 400.000) unverantwortliche Flüge gemacht hat.
      Hallo Carsten,
      ich redete gar nicht von der Minderheit mit den unverantwortlichen Flügen. Die dienen nur der Presse für "Sensationsmeldungen".
      Allein die "MASSE" verursacht Handlungsbedarf. Lass es auch ohne "unverantwortliche Flüge erst einmal 1-2 Millionen Kopter am Himmerl geben. Auch völlig OHNE Missbrauch funktioniert in unserer Gesellschaft eben nichts ohne eine "Regelung".
      Das gilt für den "Luftverkehr" ebenso wie für den Straßenverkehr. (Auch für Wasserstraßen)
      Gäbe es statt RTF-Multikopter mit Cam plötzlich eine Million Leichtflieger, wäre die "Panik" noch viel größer.

      Die Handvoll Modellbauer auf ihren Modellflugplätzen sind bisher nicht aufgefallen. Aber Kopter mit Kamera, die durchs Dorf fliegen oder am Dorf vorbei oder über den Stadtpark, die fallen eben immer mehr auf und lösen die unterschiedlichsten Gedanken und "Ängste" bei der Bevölkerung aus.

      Also: MASSE einfach nur wörtlich!

      Jetzt sind wir 7 Milliarden auf diesem Planeten, bei 10 Milliarden ist angeblich die Grenze erreicht. Aber ohne neue Gedanken werden es auch ruckzuck mal 20 Milliarden. Und dann? ......aber bevor wir uns darüber Gedanken machen können, wird es sicher eine "Geburtenregelung" für Multikopter geben. ;) ;)
      Gruß Fritz

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Fritz ()