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Gewichtsreduktion auf unter 2 kg?

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    • Naja, man kann alles aus einer gewissen Perspektive sehen:

      Fakt ist doch für viele Trendsportler, Familienväter usw. wenn diese unterwegs durch die Landschaft oder über Meere sind, das man sich keinen dicken Rucksack mit Typhoon H auf den Rücken hängen möchte. Ein DJI Mavic ist ein easy to use Immerdabei Kopter. Genauso diese Zielgruppe sind zig Tausende. Ist wie Kompaktkameras und großen Spiegelreflexkameras. Du sprichst Unternehmen für einen "kleinen" Hexakopter an. Das ist ein Nischgeschäft und da gibt es schon Unternehmen mit kleinen Quadrokopter die dort schon professionelle Lösungen geschaffen haben und z.B. das Überkopffilmen sich schon Jahren haben patentieren lassen.

      Ich würde sagen, es bleibt spannend, wohin die Richtung bei Yuneec geht. schweiz
    • @Steini, es ist schon erstaunlich wie oft nun hier die Startmasse zitiert wird und wieder gehst Du mit keinem Satz darauf ein, wie das in der Praxis funktionieren soll. Diese schlauen Zitate mögen hier angebracht sein, ein H520 werden ein paar hundert kaufen, aber über die zukünftige Handhabung der hundertausenden anderen Piloten macht sich keiner Gedanken.
      Ich finde das wieder ein tolles Beispiel wie Gesetze an der Realität vorbei erstellt wurden.
    • Steini schrieb:

      Soweit ich das interpretiere, (keine Rechtsverbindlichkeit) trifft für uns nur 1. und 2. zu. (Wir fliegen dank des DMFV ja Multikopter, keine Modellflugzeuge)

      Nun interpretiere ich den 1. Satz (ohne Rechtsverbindlichkeit):

      Hier ist die Rede von "Startmasse" nicht Herstellerangabe, oder Abfluggewicht. Die Gewichtsangabe des Herstellers kann bei Kauf als Orientierung dienen. Durch An- Umbauten kann sich die Startmasse des Multikopters ändern. Aus diesem Grunde wird hier der Steuerer des Multikopters in die Pflicht genommen, nicht der Hersteller. Im übrigen nichts neues, das war auch vorher so.
      :thumbup:
      Ich wünsche allzeit genug Luft unter den Propellern, Kruzifix
    • @Steini, das Ausleihen wird in der Realität auch sehr schwierig. Ich nenne nur Versicherung, Kentnisnachweis, Schulung...
      Wenn Du allerdings wieder nur von den wenigen Profikopter sprichst, dann kann ich mir das vorstellen.
    • Coptermen schrieb:

      @Steini, es ist schon erstaunlich wie oft nun hier die Startmasse zitiert wird und wieder gehst Du mit keinem Satz darauf ein, wie das in der Praxis funktionieren soll. Diese schlauen Zitate mögen hier angebracht sein, ein H520 werden ein paar hundert kaufen, aber über die zukünftige Handhabung der hundertausenden anderen Piloten macht sich keiner Gedanken.
      Ich finde das wieder ein tolles Beispiel wie Gesetze an der Realität vorbei erstellt wurden.
      Da gebe ich Dir vollkommen recht, normalerweise müssten wir jeden Multikopter selber wiegen. Wie und womit bleibt uns überlassen. Fehler können gemacht werden, viele wissen gar nicht welche Auswirkungen dies u.U. haben kann.
      LG

      Steini
    • Kruzifix schrieb:

      Steini schrieb:

      Soweit ich das interpretiere, (keine Rechtsverbindlichkeit) trifft für uns nur 1. und 2. zu. (Wir fliegen dank des DMFV ja Multikopter, keine Modellflugzeuge)

      Nun interpretiere ich den 1. Satz (ohne Rechtsverbindlichkeit):

      Hier ist die Rede von "Startmasse" nicht Herstellerangabe, oder Abfluggewicht. Die Gewichtsangabe des Herstellers kann bei Kauf als Orientierung dienen. Durch An- Umbauten kann sich die Startmasse des Multikopters ändern. Aus diesem Grunde wird hier der Steuerer des Multikopters in die Pflicht genommen, nicht der Hersteller. Im übrigen nichts neues, das war auch vorher so.
      :thumbup:
      Fakt ist aber leider: Yuneec Typhoon H Realsense flugfertig ohne Veränderungen hat über 2 kg Startmasse.

      rodau schrieb:

      Der Typhoon H mit Realsense wiegt nach Internetveröffentlichungen 2039 g.

      Da offenbar die 2 kg Grenze für Flüge ohne "Drohnenführerschein" nach aktuellen Infos der Tagesordung des Bundesrats:
      Bundesrat - 10.03.2017 | 954. Sitzung des Bundesrates

      demnächst bestehen wird, wäre es hilfreich, wenn man das Abfluggewicht um 39 g reduzieren könnte. Es sind nur 39 g, aber vielleicht für die Kaskoversicherung genug, um den Schaden nicht anzuerkennen bzw. die Haftpflicht abzulehnen.

      Ideen zur Gewichtsreduktion die nicht zum Garantieverlust führen?
    • Kruzifix schrieb:

      so schwierig wie Leihautos... Versicherung, Schulung, Kenntnisnachweis (dort heißt das nur Fahrerlaubnis)... hmm
      sehr peinlich diese Komentare von Dir und zeugen nicht davon, dass Du Dich Ernsthaft mit dem Thema beschäftigst. Ach ja nicht vergessen neben den Koptern im Mediamarkt stehen zukünftig auch geeichte Waagen zum Verkauf. Die benötigt man auf jeden Fall. :thumbup:
    • Coptermen schrieb:

      @Steini, das Ausleihen wird in der Realität auch sehr schwierig. Ich nenne nur Versicherung, Kentnisnachweis, Schulung...
      Wenn Du allerdings wieder nur von den wenigen Profikopter sprichst, dann kann ich mir das vorstellen.
      Nur als Beispiel: Ich unterhielt mich gestern mit einem Händler darüber das ich den H mit nach Portugal nehmen wollte, wie letztes Jahr. Das Ding ist jedoch sehr sperrig. Der Mavic macht auch gute Videos und Filme, aber für eine Woche den kaufen? Wenn es geht würde ich den lieber ausleihen, mit Versicherung (Vollkasko usw.). Der Mavic ist weit unter 2KG, also kein Kenntnisnachweis. Ich bräuchte nur eine Einweisung vom Händler und ein paar Probeflüge (natürlich Bedienungsanleitung usw.) ich fand die Idee ganz interessant, kommt nun noch auf den Preis an.
      LG

      Steini
    • Coptermen schrieb:

      sehr peinlich diese Komentare von Dir und zeugen nicht davon, dass Du Dich Ernsthaft mit dem Thema beschäftigst.
      Alles klar. Danke für den Hinweis, dass mehr als 30 Jahre berufliche Tätigkeit in diesem Zusammenhang bislang nur Spaß waren.
      Jetzt sehe ich meinen Broterwerb mit ganz anderen Augen. Ein herrlicher Sonntag! totolachen :thumbup:
      Ich wünsche allzeit genug Luft unter den Propellern, Kruzifix
    • Ingo schrieb:

      Kruzifix schrieb:

      Steini schrieb:

      Soweit ich das interpretiere, (keine Rechtsverbindlichkeit) trifft für uns nur 1. und 2. zu. (Wir fliegen dank des DMFV ja Multikopter, keine Modellflugzeuge)

      Nun interpretiere ich den 1. Satz (ohne Rechtsverbindlichkeit):

      Hier ist die Rede von "Startmasse" nicht Herstellerangabe, oder Abfluggewicht. Die Gewichtsangabe des Herstellers kann bei Kauf als Orientierung dienen. Durch An- Umbauten kann sich die Startmasse des Multikopters ändern. Aus diesem Grunde wird hier der Steuerer des Multikopters in die Pflicht genommen, nicht der Hersteller. Im übrigen nichts neues, das war auch vorher so.
      :thumbup:
      Fakt ist aber leider: Yuneec Typhoon H Realsense flugfertig ohne Veränderungen hat über 2 kg Startmasse.

      rodau schrieb:

      Der Typhoon H mit Realsense wiegt nach Internetveröffentlichungen 2039 g.

      Da offenbar die 2 kg Grenze für Flüge ohne "Drohnenführerschein" nach aktuellen Infos der Tagesordung des Bundesrats:
      Bundesrat - 10.03.2017 | 954. Sitzung des Bundesrates

      demnächst bestehen wird, wäre es hilfreich, wenn man das Abfluggewicht um 39 g reduzieren könnte. Es sind nur 39 g, aber vielleicht für die Kaskoversicherung genug, um den Schaden nicht anzuerkennen bzw. die Haftpflicht abzulehnen.

      Ideen zur Gewichtsreduktion die nicht zum Garantieverlust führen?

      Ja, richtig das sind Fakten, (habe zwar selbst nicht nachgewogen)...

      Aber eine Möglichkeit den RS leichter zu machen besteht, falls man das RS nicht braucht, einfach abschrauben und eine LED-Kappe kaufen.

      Ansonsten zukünftig Kenntnisnachweis erforderlich.
      LG

      Steini
    • BACK TO THEME @All

      Um das Gewicht zu reduzieren könnte man die Landepuffer entfernen (wer sichs zutraut in der Luft "fangen")
      Oder beim RealSense (gekauft) die beiden Antennenhülsen entfernen, beim "Advanced" sind die auch nicht da.
      Zusätzlich gäbe es die Möglichkeit, die Positionsleuchten-Abdeckungen zu entfernen und entweder ganz weg zu lassen oder mit einer Alternative verstehen. Ich glaube jedoch, dass dadurch die Sichbarkeit der Positionslichter stark gemindert wird (der H920 hat gar keine Positionslichter).
      Wer ganz mutig ist, kann die Positionslichter auch gänzlich entfernen, dann spart man eine Menge an Gewicht, diese sind nicht Flugrelevant sondern dienen nur der Sichtbarkeit und den zeigen OBS an/aus bzw. Akkuwarnung an.

      Gruß
      Fan Tho Mass
      Hier meine neuste Videosreihe:
      NEU: Yuneec - Typhoon H Plus
    • Ich würde da erst mal abwarten. Und eigentlich finde ich den Kenntnisnachweis gut sollte jeder machen der in der Luft herumzwirbelt. Solange sich das kostenmäßig im Rahmen hält und nicht so einen Quatsch wie ne Wochenende Tagung eventuell noch mit Übernachtung etc mitmachen muss. Aber da wären wir wieder bei einem Thema das die Glaskugel nicht hergibt. Mir wäre es mal wichtig das es eine Seite gibt wo man das lernen kann oder üben. Auf Safedrone steht zb es wird eine Onlineprüfung geben wird. Andere "Experten" behaupten man muss wem was vorfliegen und das würde 800 Euro kosten... Aber wenn die RS 39 Gramm über 2 ist denkt an das zusätzliche Gewicht der Kennzeichnungsmarke... Man darf weiter gespannt sein - via Mobil -
      Gruss Stefan
    • hi Stefan,

      schaden tut die Prüfung auf SafeDrone definitiv nicht, zumal die Basisprüfung schon die neuen Regeln berücksichtigt und noch nichts kostet.
      Es soll, so haben wir erfahren, aber einen Kenntnisnachweis von SafeDrone geben, der Online gemacht werden kann.
      Der Kostet sicherlich weit unter 800€.