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DJI Mini 2 schon jemand im Test?

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    • ... wer eine Mini 1 sucht... einfach PN an mich!

      Unterschied den ich jetzt schon herausgefunden habe ist, dass man die Mini 2 vor Gebrauch immer laden muss.
      Bei der Mini 1 wäre der Vorteil, dass die Akkus voll bleiben und man die im Auto immer voll geladen dabei haben kann.
      Bei der Version 2 sind LiPo Akkus dabei und diese entladen sich nach ein paar Tagen automatisch auf 72% Lagerspannung. Das ist ein ärgerlicher negativer Punkt, aber dennoch mache ich das Update auf v.2.
    • Hallo Jojo,

      sehr Interessant das der Mini 2 Akku sich selbst entladen soll.
      Ich habe bereits einiges zur Mini 2 gelesen und selbst in der Produktbeschreibung auf der DJI Homepage habe ich nur etwas von einer intelligenten Akku Überwachung während des Fluges gelesen. Nicht jedoch das er sich selbst entladen kann.

      Aus welcher Quelle stammt den deine Info?

      Gruß Marco
    • Das ist wohl dokumentiert und auch so beobachtet und bei LiPo Akkus eine gute Idee, sonst machen die es nicht lange.
      Die Akkus entladen sich selbsttätig nach ein paar Tagen, als Selbstschutz.
      Der Wechsel war wohl nötig, da die Drohne jetzt einiges mehr leistet und LiIon Akkus dafür zu träge wären.
      Schau mal div. Testvideos an!

      Grüße
      :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jojo ()

    • :) Ich habe mir bereits etliche Beiträge angesehen zur Mini 2.
      Das mit der selbstentladung der Akkus ging dann wohl bei der Mini2 an mir vorbei.
      Ein klein wenig Ahnung hab ich ja auch schon was Drohnen angeht ;) .
      Vor weit über 10Jahren hab ich mit Hubschraubern angefangen und bin vor vielen Jahren zu den Drohnen gekommen.
      Was DJI angeht habe ich mir bis jetzt aber nur die Air2 gekauft.
      Die Air war so schön Kompakt bei recht guter Ausstattung das hat mich überzeugt.
      Ist quasi meine Mini geworden :)

      Die Lithium-Ionen Akkus der Mini 1 waren halt ausreichend und günstig für die Mini 1.
      Bei der Mini 2 kam mehr an Ausstattung (z.b. OcuSync2) zum Einsatz, das Gehäuse wurde etwas versteift und um das Gewicht von 249Gramm wieder zu erreichen kamen die Lithium-Polymere Akkus zum Einsatz. Die Akkus bieten bei geringerem Gewicht eine hohe Leistung (Energiedichte).

      Das "Normale" Akkus es nicht lange machen ist so nicht ganz richtig.
      Wenn man Ahnung hat und darauf achtet Akkus nicht komplett leer oder voll zu lagern sondern sie selbst auf Lagerspannung bringt hat vielleicht länger seinen Spaß wie an den Intelligenten Akkus.
      Die Intelligenten Akkus von DJI fangen nämlich sofern man es nicht selbst einstellen kann (App) erst nach einigen Tagen (es müssten 5 sein /Air2) an sich zu entladen.
      Der Entladevorgang dauert dann auch wieder ziemlich lange.
      Somit wird der Intelligente Akku schlechter behandelt als wenn man selbst mit einem entsprechenden Ladegerät einen normalen Akku sofort nach Gebrauch auf Lagerspannung bringt.
      Übrigens ist das deshalb kein Vorteil der Mini 1 Akkus das sie voll bleiben.

      Meine Intelligenten Akkus fliege ich immer relativ leer und lade sie dann nur so lange bis ich auf Lagerspannung komme. Die Dauer des Aufladens habe ich vorher in Tests ermittelt.

      Gruß Marco
    • Ja, bei LiIon Akkus ist das aber egal, auch wenn man die knackvoll lagert, sollten die weit über 10 Jahre kein Problem damit haben.
      Da schweben viele Theorien im Raum, die die sich aber in der Realität nicht als relevant darstellen.
      Die LiPos sins da wohl etwas mehr auf Kante gestrickt, daher eine gute Idee, das so zu machen, denn gerade Mini Flieger sind keine Modellbauprofis und da muss schon das Gerät etwas vorsorgen... find ich gut!
      Aber dennoch ist es ein kleiner Nachteil, gegenüber der v1, aber für mich verschmerzbar, da ich problemlos im Auto mit ordentlich Bums laden kann. ;)
    • :) glaube mir das ist definitiv ein Problem für die Akkus voll gelagert zu werden. Zeige mir den Akku der überhaupt 10Jahre hält und dann nicht unter Last zusammen bricht.
      Einen Idiotensicheren Akku für Anfänger gibt es leider nicht für Drohnen :) .
      Bei einem Rasierer oder einer Elektrischen Zahnbürste kommen oder kamen aber Akkus zum Einsatz die unempfindlicher sind als die von Drohnen. Da fließen aber auch nicht mehrere teilweise Hundert Watt wie es bei einer Drohne vorkommt.
      Nach über 10 Hubschraubern und mittlerweile geschätzt knapp 80 Drohnen die ich besitze bzw. besessen habe hab ich schon ein paar Akkus in der Hand gehabt ;)
      Schau dir einfach die Videos auf YouTube mal genauer an zur Mini 1.
      Schau mal z.b. bei "Drohnen" rein da wurde das mit dem Nachteil der Mini 1 Akkus nämlich erwähnt wenn ich es recht in Erinnerung habe.
      Klar der Vorteil ist im Auto oder über Powerbank zu laden aber wie lange dauert es?
      Ich hab mir einfach mehrere Ladegeräte gekauft und kann parallel sehr schnell alle Akkus laden wenn ich fliegen möchte.
    • Auf dem Bild siehst Du mal ein paar meiner LiPo Akkus für die kleinen FPV-Racer die ich besitze.
      :) die großen Akkus und den Rest der kleinen hab ich besser verstaut wegen der Brandgefahr das hätte jetzt zu lange gedauert die zu holen.
      Also alles Polymere Akkus aber was soll ich sagen ich habe noch kleine Ionen Akkus die teilweise besser die Belastung verkraften als die Polymere Akkus in der Standard Qualität vom Hersteller. Die meisten der Akkus auf dem Foto bauen mittlerweile recht schnell ab.
      Vorteil der Polymere Akkus ist in dem Fall die Tatsache das es Hochvoltakkus sind die bei geringerem Gewicht mehr Flugzeit ermöglichen.
      Allerdings sind LiHv Akkus empfindlicher als Lipos. Kälte oder Hitze z.b.

      Mit 70% Ladung einige Zeit zu fliegen ist kein Problem egal was für ein Akku.
      Dji hat schon gutes Material verbaut lässt es sich aber auch sehr gut bezahlen.
      Ich nutze auch öfter mal nur die 3 Akkus der Air2 auf Lagerspannung (3,9Volt pro Zelle).
      Dateien
    • hi JoJo,

      Ich hab gerade gesehen Du hast auch am Anfang bei Hubsan ordentlich Geld gelassen :thumbsup:
      2 Stück der H109 mit der großen Fernsteuerung. Das war doch ein Krasser Umstieg auf die kleine Mini.
      Hast Du beide schon verkauft oder besitzt Du noch eine davon?
      Die 109er ist eine der wenigen Hubsan Drohnen die ich mir nicht gekauft habe.
      Sah gut aus war mir aber zu wuchtig.
      Wie sah es da mit den Akkus aus?
    • Ja, die hatte ich weg gegeben, da die Mini eigentlich sehr viel besser in der Luft liegt und sehr viel besser einsetzbar ist... die passt auch in den Wanderrucksack. :)
      Der Empfang bei der Mini 2 soll wesentlich besser sein und die FB auch handlicher, das waren jetzt die Gründe für den Umstieg.

      Was bei der Hubsan besser war war das seitliche Schwenken der Kamera, da dies per Gimbal umgesetzt wurde und auch bei Drohnen-Drehung machte der Gimbal einen hervorragenden Job. Das ist das einzige, was ich bei der Mini vermisse, denn seitliche Drehungen kommen im Video immer etwas hart rüber, zumal die Bedienung mit den winzigen Sticks und dem kleinen Rädchen für die Cam zu klein sind, um gefühlvoll zu steuern.
      Na mal sehn, wie die FB der Mini 2 so ist.
    • Diese 7000er Fernsteuerung von Hubsan hätte ich gerne mal mein eigen genannt konnte sie aber nicht günstig bekommen. :)
      Die FPV 1 war und ist bei mir aber der Favorit. Mit besseren Antennen hat man eine Hervorragende Verbindungsqualität.

      Was meinst Du mit seitlichem schwenken der Kamera per Gimbal?
      Wenn man bei der Air2 länger auf den Display drückt und gedrückt hält kann man die Kamera in alle Richtungen schwenken. So kann man sich im Flug sogar den drehenden Propeller ansehen. Das sieht ganz witzig aus. :)
      Die Fernsteuerung der Mini 2 wird dir mit Sicherheit gefallen. Sie liegt gut in der Hand. Bei YouTube meint der gute Mann von "Drohnen" zwar das Teil wäre Kopflastig aber das kommt ja auch auf das Gewicht vom Smartphone an. Das Kabelmanagement ist sehr gut. Ich habe ja auch schon die Mini 1 von nem Freund geflogen das war mir zuviel gefummel beim einlegen des Handys.
      Wenn die Mini 2 mehr Wind aushält ist das auch von Vorteil. Als ich mit der Mini 1 unterwegs war hat sie bei (für mich) wenig Wind schon gemeckert. Die Signalstärke der Verbindung war auch nicht meins. Ich hatte aber auch nicht Manuell den Kanal gewählt da soll es ja besser sein mit der Reichweite.
    • Ach ja man hat übrigens bei der Air2 die Möglichkeit den Smart Controller mit eingebautem hellem 1080P Display zu verwenden.
      Hab ein paar mal damit gearbeitet.
      Ganz nett aber zu teuer.
      Eventuell kommt ja auch die Möglichkeit auch die Mini2 damit zu steuern.
      Ein Freund hofft zumindest darauf.
      Angeblich hat das DJI bis jetzt aber nicht vorgesehen da der Smart Controller teurer ist als die Mini2 als Combo.
      Bringt eher was für die 2Pro oder die Zoom.
    • Die 7000er war perfekt, was die physischen Parameter angeht. Nur die Innereien waren ziemlicher Müll und die Displays sind ständig gestorben.
      Aber damit konnte man echt hammermäßig steuern... super für große Hände!

      Der Gimbal bei der Mini ist nicht so flexibel. Seitlich kann nur eine Drohnendrehung die Cam bewegen. Hoch und runter geht auch nicht so sanft, da das Rädchen unhandlich ist und iwi auch blöd reagiert... ist an sich nur ein schalter für hoch runter, leider kein analog bedienbares stellrad (vllt bei der 2 besser?)

      Na bin gespannt...
    • jojo schrieb:

      Achja, die Akkus der alten Drohnen, gerade der Hubsan, waren ziemlicher Schrott und nur billig zusammengeschustert. Dort war es tatsächlich viel Wert, den Akku zu pflegen (elektrotechnisch).
      Das ist bei DJI ne andere Hausnummer und mit der Quali von Marken-Handyakkus zu vergleichen.
      Als Schrott empfinde ich die Hubsan Modelle nicht. Klar die ganz einfachen Modelle mit kleinen Glockenankermotoren in Kombination mit Zahnrädern sind Spielzeug für Kinder. Aber es gibt genug Modelle die Spaß machen. Der Hubsan Jet z.b. ein kleiner FPV Racer ähnlich dem Walkera Rodeo.
      Schafft bis zu 90km/h der Winzling. Auch der kleine Storm mit FPV Brille (die zu groß geraten ist) ist als Set schön für FPV Einsteiger geeignet.
      Mit den kleinen H107 hab ich bei Hubsan angefangen. Für drinnen und draußen eine Spaßige Angelegenheit. Auch schön für Anfänger zum Fliegen Lernen. Also richtig Fliegen ohne GPS ;) .
      Die H501er Baureihe fand ich auch sehr gelungen zum üben oder einfach so zum Spaß haben. Im Expertenmodus (ohne GPS) sind sogar Überschläge drin (Übung vorrausgesetzt) und bei Bedarf kann man dann wieder zum normalen GPS Mode zurückkehren. Auch zum experimentieren sind sie gut. Mit einem 2. Akku unter der Drohne kam ich damals schon auf 30 Minuten Flugzeit. Reichweite war auch Top mit FPV1 und externen Antennen ;) .

      Akkus zu pflegen bringt immer Sinn.
      Der Vergleich zwischen Handy Akku und DJI Akku nun ja. Preislich geht das ja schon irgendwie in Richtung der Apple Produkte rofl
    • Sorry hatte ich auf die Schnelle überlesen.
      Hubsan kauft ja alle Teile auch nur von Zulieferern und produziert wissentlich nichts selbst.
      Die Akkus kommen meist von der Firma Shida.
      Wenn man den Anschaffungspreis berücksichtigt sollte man nicht viel mehr erwarten.
      Ich habe für den H501S auch lieber Akkus von HRB verwendet weil sie mehr Power haben als die Originalen.